Sicherheitstechnik ist eine ingenieurwissenschaftliche Disziplin mit einem fachübergreifenden und anwendungsorientierten Konzept. Der wesentliche Schwerpunkt liegt in der erkenntnisbasierten Entwicklung und Anwendung von Methoden, die der Analyse und Vermeidung von Gefährdungen sowie der Minimierung von verbleibenden Gefährdungen für Mensch und Umwelt insbesondere in Zusammenhang mit technisch komplexen Produkten, Anlagen und Verfahren dienen.
Studienfach Sicherheitstechnik umfasst zahlreiche Lehr- und Forschungsgebiete
Die „Sicherheitstechnik“ umfasst die Lehr- und Forschungsgebiete
- der Anlagen- und Produktsicherheit,
- der Stoff- und Materialsicherheit,
- der Arbeitssicherheit,
- der Umweltsicherheit,
- der Verkehrssicherheit,
- der technischen Zuverlässigkeit,
- der Energieeffizienz,
- des Verbraucherschutzes,
- des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes,
- des Brand- und Explosionsschutzes sowie
- des Sicherheits- und Qualitätsrechts.
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Mit umfangreichen Programm: Feierlichkeiten zum Jubiläum während des Wuppertaler Sicherheitstages
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum finden anlässlich des Wuppertaler Sicherheitstages 2025 am 18. September 2025 statt. Dafür laden Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW), Prof. Dr.-Ing. Stefan Bracke (BUW) und Bernhard Piotrowski-Bölt (VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit) zur Hybrid-Konferenz im Rahmen des 14. Sicherheitswissenschaftlichen Forums und des 17. VDSI-Forum NRW ein.
Das ganztägige Programm der Konferenz beinhaltet Vorträge mit anschließender Diskussion zu verschiedenen Themenkomplexen: Hierzu zählen die Schwerpunkte der Sicherheitstechnik technische Zuverlässigkeit und Sicherheit, Produktentwicklung und Materialwissenschaft, Brandschutz, Arbeitswissenschaft sowie Gesellschaft und Sicherheit. »red«