Sie verletzte mit einem Küchenmesser 18 Menschen im Hamburger Hauptbahnhof, mehrere Opfer kämpften mit dem Tod. Nun wird deutlich: Die Tat hätte womöglich verhindert werden können.

Die Tatverdächtige Lydia S. (39) war bis einen Tag vor der Tat in der geschlossenen Abteilung der „Ameos-Klinik Seepark Geestland” untergebracht. Es gab einen Unterbringungsbeschluss gegen die Obdachlose, weil sie Anfang Mai in Cuxhaven psychisch auffällig gewesen sein soll. Doch sie wurde freigelassen.

Warum die Behörden dazu nichts sagen wollen und weshalb die Klinik in der Vergangenheit in der Kritik stand, lesen Sie mit BILDplus.