Zwei Jahre war er da, mehr als eine halbe Milliarde hat er gekostet. Und doch hat sich der Deal mit Cristiano Ronaldo für Saudi-Arabien richtig gelohnt.
27. Mai 2025, 14:15 Uhr
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Cristiano Ronaldo hat in Saudi-Arabien bei Al-Nassr beeindruckende Leistungen gezeigt, bevor sein Kapitel dort wohl endet. Trotz seines Alters von 40 Jahren erzielte er 90 Tore in 104 Spielen und wurde zweimal Torschützenkönig. Sein Wechsel nach Saudi-Arabien war Teil einer größeren Strategie des Landes, Ronaldo als prominentes Gesicht für die „Vision 2030“ zu nutzen. Obwohl er sportlich nicht mehr auf dem Höhepunkt ist, bleibt Ronaldo ein einflussreicher und begehrter Sportler, der weiterhin die Forbes-Liste der bestbezahlten Sportler anführt. Saudi-Arabien hat mit Ronaldo und anderen Top-Sportlern einen bedeutenden Platz im Weltsport eingenommen, obwohl das Land auch für seine Menschenrechtsverletzungen kritisiert wird.
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Cristiano Ronaldo kann auch mit 40 und auch in Saudi-Arabien noch ziemlich hoch springen.
© Abdullah Ahmed/Getty Images
Natürlich tat er auch in Saudi-Arabien das, was er kann wie kein Zweiter. Cristiano Ronaldo schoss Tore. In 104 Spielen für Al-Nassr traf er 90 Mal, wurde zweimal Torschützenkönig. Das deckt sich ungefähr mit den Torquoten, die er zuvor in England, Spanien und Italien zu seinen Höchstzeiten abrief. Die sind lange vorüber, Ronaldo ist jetzt 40, aber für die saudische Liga reicht es noch.
Nun endet wohl das Kapitel Saudi-Arabien. Mit Al-Nassr gewann er in zweieinhalb Jahren die für ihn ehrabschneidende Zahl von nur einem belanglosen Titel (den Arab Club Champions Cup). Er wird es verschmerzen können.