Bei „Sing meinen Song“ verrät Finch, dass er eigentlich sehr lange nicht öffentlich über seinen Vater sprechen wollte. Da er seit ein paar Jahren aber selbst eine Tochter hat, sieht er diesen Schritt als eine Art „Therapie“, die er brauche, um als Mensch und Vater „weiter wachsen zu können“, damit er seinem eigenen Vater zeigen könne, „dass es geht“. „Sorry“-Urheber Boki kürt Finchs Version nebenbei zur besten Performance des Abends.
Einen Ausschnitt von Finchs Auftritt gibt es hier zu sehen: