Bundeskanzler Friedrich Merz reist am Mittwoch zum Antrittsbesuch in die USA. Mit US-Präsident Donald Trump soll er über die Ukraine, Nahost und die Zölle sprechen.
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Bundeskanzler Friedrich Merz reist in die USA, um US-Präsident Donald Trump zu treffen. Geplant sind ein Gespräch, ein Mittagessen und eine Pressebegegnung im Weißen Haus. Es ist ihr erstes Treffen seit Merz‘ Amtsantritt, obwohl sie zuvor nur einmal flüchtig in New York begegnet waren. Sie haben in der vergangenen Woche mehrfach telefoniert, auch mit anderen europäischen Staats- und Regierungschefs, um den Ukrainekrieg zu beenden. Merz wird versuchen, den Druck auf Putin zu erhöhen, eine Waffenruhe zu erreichen, sowie über den Nahen Osten und den Zollstreit zwischen den USA und der EU zu sprechen.
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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist am Mittwochabend zum Antrittsbesuch in die USA.
© Sean Gallup/Getty Images
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird am Mittwochabend in die USA reisen, um dort am Donnerstag US-Präsident Donald Trump zu treffen. Geplant sei ein Gespräch zwischen Merz und Trump im Weißen Haus, ein gemeinsames Mittagessen sowie eine Pressebegegnung, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit.
Es ist das erste Treffen der beiden Regierungschefs seit Merz‚ Amtsantritt am 6. Mai. Die beiden waren sich davor nur einmal flüchtig vor vielen Jahren in New York begegnet. In der vergangenen Woche haben sie aber mehrfach telefoniert: einmal zu weit und dreimal in größerer Runde mit anderen europäischen Staats- und Regierungschefs zu den Bemühungen um ein Ende des Ukrainekriegs.
Auch bei dem Treffen am Donnerstag dürfte das Thema sein. Merz wird sich bei Trump wohl vor allem darum bemühen, den Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erhöhen, um ihn zu einer Waffenruhe zu bringen. Außerdem soll es um die Lage im Nahen Osten und den Zollstreit zwischen den USA und der EU gehen.
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Kabinett Merz :
Ältere Männer, jüngere Frauen
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Auslandsreisen von Friedrich Merz:
Außen Kanzler, innen auch?
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Auswärtiger Ausschuss:
Ausschuss der Verblassten