Für Israels Premier ist der Angriff auf jüdische Aktivisten antisemitisch motiviert. Der „kaltblütige Täter“ müsste nun mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt werden.
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Artikelzusammenfassung
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilt den antisemitischen Angriff auf jüdische Aktivisten in Colorado und zieht eine Verbindung zu Ritualmordvorwürfen gegen Israel. Ein 45-Jähriger warf Brandsätze in eine Menschenmenge bei einer Kundgebung zur Unterstützung israelischer Geiseln, wobei er „Free Palestine“ rief. Netanjahu fordert, dass der Täter mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt wird.
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Bei dem Angriff auf jüdische Aktivisten im US-Bundesstaat Colorado wurden acht Menschen verletzt. Israels Ministerpräsident Netanjahu sieht darin eine Reaktion auf antisemitische Verschwörungserzählungen.
© Eli Imadali/AFP/Getty Images
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Angriff auf jüdische Aktivisten im US-Bundesstaat Colorado als antisemitisch bezeichnet und eine Verbindung zu Ritualmordvorwürfen gegen Israel hergestellt. „Die Opfer
wurden einfach angegriffen, weil sie Juden waren“, sagte Netanjahu. Er führte diesen und andere antisemitische Angriffe auf „Blutlügen gegen den
jüdischen Staat und das jüdische Volk“ zurück.
Bei einer Kundgebung zur Unterstützung israelischer Geiseln in Boulder im US-Bundesstaat Colorado hatte ein 45-Jähriger Brandsätze in eine Menschenmenge
geworfen, dabei rief er „Free Palestine“. Acht Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Netanjahu erwartet nun Konsequenzen. Er vertraue darauf, dass die
US-Behörden „den kaltblütigen Täter mit der vollen Härte des
Gesetzes verfolgen“ werden.
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