Kino-Manager Klaus Stevens hat auch für den Monat Juni wieder ein sehenswertes Programm zusammengestellt. „Ich glaube, ich verspreche nicht zu viel“, sagt er jedenfalls. Den Anfang macht das Drama „Der Pinguin meines Lebens“ am Mittwoch (4. Juni, 17 und 20 Uhr). In einem von Timothy Buckle geleiteten Jungeninternat soll Michell Englisch unterrichten. Einer seiner Kollegen ist Tapio aus Finnland. Rund um den Militärputsch in Argentinien reist er ins Nachbarland Uruguay und findet dort am Strand einen verwaisten und ölverschmierten Magellanpinguin. Obwohl Tiere im Internat verboten sind, nimmt Michell den Pinguin mit und tauft ihn Juan Salvador. Mit Hilfe des Pinguins gewinnt Michell das Interesse und Vertrauen der Schüler – bis ihm Direktor Buckle mit einem Schulverweis droht, sollte der Pinguin nicht verschwinden.