Mit welcher Mannschaft will Xabi Alonso (43) Real Madrid nach der enttäuschenden letzten Saison wieder nach oben führen?
In diesem Sommer haben „Los Blancos“ bereits die Verteidiger Trent Alexander-Arnold (26) und Dean Huijsen (20) verpflichtet. Nun könnte auch ein Star aus Frankreich nach Madrid wechseln.
Kann sich freuen: Real Madrid soll Lille-Keeper Lucas Chevalier (23) auf dem Zettel haben
Foto: picture alliance / Sipa USA
Im Tor kann sich Real Madrid weiter auf die Dienste des Belgiers Thibaut Courtois (33) als Torhüter Nummer Eins verlassen. Aber: Auch auf dieser Position beginnt der Klub eine „Verjüngungskur“, will Talente an die Spitze heranführen.
Passend dazu: Immer wieder gab es zuletzt Wechsel-Gerüchte um Andriy Lunin (26). Zwar hat der ukrainische Keeper seinen Vertrag bis 2030 verlängert, soll aber offen für Angebote von Vereinen sein, bei denen er als Stammtorhüter spielen kann.
Lesen Sie auch
Auf der Suche nach einem Ersatz für Lunin, scheint eins sicher: Ihren Wunschkandidat Joan Garcia (24) werden die Königlichen nicht bekommen. Der Keeper von Espanyol Barcelona steht kurz davor, bei Barça einen Vertrag bis 2030 zu unterschreiben. Das berichten spanische Medien.
Als Alternative wird jetzt Lucas Chevalier (23) von OSC Lille gehandelt. Nach Informationen des Portals „Bernabeu Digital“ wird der französische Torhüter gerade von Trainer Alonso sehr geschätzt.
Interessant: Der Vertrag von Chevalier in Lille läuft 2027 aus. Somit könnte der Verein aus der Ligue 1 einen Verkauf im Sommer in Erwägung ziehen, um mit dem Torwart ordentlich Kasse machen.
Was dazu passt: Mega-Talent Jonathan David (25/Marktwert: 45 Mio. Euro) wird Lille im Sommer ablösefrei verlassen. Noch einen Star werden die Franzosen nicht ohne Einnahmen ziehen lassen wollen. Da könnte Real bei Keeper-Talent Chevalier zuschlagen.
Allerdings: Wie die französische Zeitung L‘Equipe berichtet, ist auch Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain scharf auf Chevalier. Dort gilt er als möglicher Ersatz für Gianluigi Donnarumma (26), dessen PSG-Vertrag im nächsten Jahr ausläuft.