München – Seit Jahrzehnten strahlt Sonja Zietlow im TV für ihre Fans, ist das Gesicht von beliebten Formaten, wie Dschungelcamp und aktuell „Die Verräter“. Jetzt verrät die Moderatorin BILD, wie sie es schafft, immer jugendlich frisch auszusehen.
Am Dienstag führt Sonja Zietlow durchs Finale von „Die Verräter“, wird die Zuschauer wieder mit ihrem Wortwitz unterhalten. Optisch hat sich die Moderatorin seit Jahren kaum verändert, und jetzt verrät sie – das kommt nicht von ungefähr.
„Ich bin ein innerlicher Jungbrunnen, weil ich mich jung fühle und Spaß am Leben habe. Dazu kommen Botox und Hyaluron, das lasse ich mir einmal im Jahr spritzen. Das darf auch jeder gerne wissen“, sagt Sonja zu BILD.
Am Dienstag verkündete RTL, dass eine vierte Staffel „Die Verräter“ mit Sonja Zietlow als Moderatorin in der Planung ist
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Sonja Zietlows Beauty-Tipps
Doch Sonja verlässt sich nicht nur auf die Spritze des Beauty-Docs. Die Moderatorin zu BILD: „Um möglichst jung auszusehen, braucht es natürlich auch viel Pflege. Ich schminke mich jeden Abend ab und reinige mein Gesicht mit einer Gesichtsbürste und Creme, egal, wie spät ich auch ins Bett komme. Absolute Sauberkeit ist das A und O. Außerdem mag ich dieses frische Gefühl im Gesicht vor dem Schlafen.“
Wenn sie dann ausgeruht und frisch aufwacht, freut sich Ehemann Jens Oliver Haas über das schöne Gesicht seiner Frau. Die beiden sind seit Mai 2003 verheiratet, der Drehbuchautor und die Moderatorin leben in München und teilweise auf Mallorca.
BILD-Reporter Bernd Peters traf Sonja Zietlow in Bergisch Gladbach zum Interview
Foto: Privat
Warum Zietlow „Die Verräter“ allein moderiert
Während sie im Dschungel immer einen männlichen Partner an ihrer Seite (seit 2023 Jan Köppen) hat, präsentiert Sonja Zietlow „Die Verräter“ seit der ersten Staffel allein. Und das hat sie sich bewusst so ausgesucht, verrät Sonja. „Den Dschungel würde ich niemals allein moderieren wollen – da spielen wir uns immer die Bälle zu.“ Doch im „Verräter“-Schloss nimmt sie eine andere Rolle ein. „Da stehe ich viel weniger im Vordergrund, sondern bin die neutrale Spielleiterin und halte die Fäden zusammen. Inzwischen habe ich das Standing, dass die meisten mir auch zuhören.“
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