Isak Johannesson (22) ist weg – jetzt muss Fortuna Düsseldorf diesen Abgang vergolden…
Die 5,5 Millionen Euro vom 1. FC Köln geben Klaus Allofs (68) und Sportdirektor Christian Weber (41) frühzeitig große Möglichkeiten, um den Kader aufstiegsfit zu shoppen. Aber wie viel Geld steht den beiden nun zur Verfügung? Und welche Baustellen haben Priorität?
So plant Fortuna mit der Köln-Kohle!
Nach BILD-Informationen wird auch Johannessons Ex-Klub FC Kopenhagen beteiligt, zwischen 10 und 15 Prozent der Ablöse gehen an die Dänen. Mit weiteren Kosten bleiben Düsseldorf noch etwas mehr als 4 Mio. Euro, die nun in die Zukunft investiert werden. Wobei Allofs gegenüber BILD betont: „Nicht das ganze Geld ist für neue Spieler da, da muss man einen erheblichen Teil abziehen.“
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Doch so groß wie in der Vergangenheit ist dieser Anteil nicht mehr, im Klub gibt es mittlerweile ein Umdenken, dass für den Aufstieg mutiger investiert werden muss. Was Allofs ebenfalls zugutekommt, ist, dass er die Vorgabe, 3 Mio. Euro durch Spielerverkäufe einzunehmen, bereits erfüllt hat. Jetzt dürfte alles weitere an Transfer-Kohle direkt wieder in neue Spieler fließen.
Allofs sendet aber ein Zeichen an die Klubs, dass die bei einem Fortuna-Interesse nicht an das große Geld denken sollten: „Es bleibt die Notwendigkeit, die Mannschaft zu verstärken. Wir haben in der Vergangenheit sparsame Lösungen gesucht, und das werden wir auch weiterverfolgen. Hohe Ablösen werden nicht möglich sein.“
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Quelle: BILD/X03.06.2025
Nach BILD-Informationen wollen Allofs und Weber als Erstes einen neuen Stürmer verpflichten, danach einen Mann für die offensiven Außen. Ein Johannesson-Nachfolger hat aktuell nicht die höchste Priorität, Daniel Thioune (50) hat den aber bereits intern gefordert. Für den Angriff sollen Cedric Itten (28/Young Boys Bern) und Mahir Emreli (27/Nürnberg) Kandidaten sein, bei Dawid Kownacki (28) ist eine kurzfristige Lösung nicht in Sicht.
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