Die elektronische Patientenakte (ePA) kann man sich als digitales Notizbuch vorstellen, das Gesundheitsdaten von Patienten enthält. Seit Ende April dieses Jahres kann sie bundesweit freiwillig von Praxen, Krankenhäusern und Apotheken genutzt werden, wie das Bundesministerium für Gesundheit auf seiner Webseite informiert. Die ePA soll die Arbeit behandelnder Ärzte erleichtern und helfen, Patienten besser zu behandeln. Wie weit fortgeschritten ist die Nutzung in Mönchengladbach – und wo hakt es?