Frankfurt/Main – Eine 32-jährige Schweizerin hat ihren Flug verpasst, nachdem sie bei der Sicherheitskontrolle mit Sprengstoff gedroht hatte.

Die Frau kam aus Mauritius und wollte am Dienstag von Frankfurt am Main in die Schweiz fliegen. Bei der Sicherheitskontrolle in Frankfurt führte das Personal einen Sprengstofftest an einer Rumflasche durch, die sie mitgebracht hatte. Genervt von der Kontrolle behauptete sie, es handele sich um Sprengstoff. Diese Aussage wiederholte sie auch gegenüber den Bundespolizisten.

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Spezialkräfte wurden angefordert und stellten fest, dass die Flasche ungefährlich war. Durch die von ihr selbst ausgelösten Maßnahmen verpasste die Frau ihren Flug. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Solche Äußerungen sind kein Spaß, denn sie können zu einem Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens und Vortäuschens einer Straftat führen. Diese Straftaten können mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe geahndet werden.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.