Was bisher vor allem beim Weinausschank zu beobachten war, schwappt nun auch aufs Bier über: Die Menge wird reduziert, der Preis bleibt gleich.

Als der Ehemann und Vater kürzlich an dieser Stelle Vermutungen anstellte, Münchens Gastronomen erlernten womöglich in geheimen Schulungen, immer weniger Wein auszuschenken, für die im Glas verbleibende Neige aber immer mehr Geld zu nehmen, gab es lebhafte Reaktionen. Leserinnen und Leser stimmten fast sämtlich zu und erhärteten die Hypothese des Verfassers durch allerlei Beispiele kreativer Preisgestaltung respektive Preiserhöhung in dieser schönen Stadt.