Der Wohnraum wirkt wie ein Loft. Es gibt viel Luft nach oben bis unter den Dachfirst. Lampen mit Eisenschirmen, die große Glaszylinder schützen, hängen an einer Brücke mit Steg. Eine gefaltete Treppe aus schwarzem Stahlblech mit filigranem Geländer aus einem Flacheisen führt auf den Steg, der oben zwei Kammern an den Giebelseiten des Gebäudes verbindet. Der Steg ist mit Glas belegt, damit das Tageslicht aus den großen Fenstern unterm Giebel bis unten kommt. Unter dem Steg steht der Küchentresen, der mit einer alten Hobelbank aus Holz zum Treffpunkt erweitert ist. Dort stehen auch die Küchenhocker – für den Snack, den Espresso.