Auftakt für die Zukunft des DFB!
Es ist wieder so weit: Die U21-Europameisterschaft steht vor der Tür – und mit ihr die nächste große Bühne für den deutschen Fußballnachwuchs. Am Donnerstag, den 12. Juni um 21 Uhr trifft das DFB-Team in Nitra (Slowakei) auf Slowenien. Für viele Fans ist die U21-EM mehr als nur ein Turnier – sie ist ein Blick in die Zukunft der Nationalmannschaft. BILD verrät Ihnen, wo Sie das Spiel live im Free-TV verfolgen können.
SO sehen Sie Deutschland gegen Slowenien live im Free-TV
Gute Nachrichten für Fans: Sat.1 überträgt alle Spiele mit deutscher Beteiligung live im Free-TV. Wer die anderen Partien sehen möchte, kann auf ProSieben MAXX, ran.de oder auf die Streamingplattform Joyn ausweichen – alle Spiele werden kostenlos gezeigt.
Kein TV? Kein Problem! Mit dem Live-Ticker von Bild.de verpassen Sie kein Highlight des Spiels.
Lesen Sie auch15 Spiele ungeschlagen – aber diesmal soll es weitergehen
Die deutsche U21 reist mit breiter Brust zur EM 2025 – immerhin ist das Team seit 15 Spielen ungeschlagen. Dennoch steckt die bittere Erinnerung an das Turnier 2023 noch in den Knochen: Damals war bereits in der Vorrunde Schluss. Diesmal soll es besser laufen.
In der Gruppe B trifft Deutschland nach dem Auftakt gegen Slowenien noch auf Tschechien (15. Juni) und England (18. Juni). Besonders das Duell gegen die Engländer dürfte zum Endspiel werden – möglicherweise geht es hier um den Gruppensieg.
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Quelle: BILD/YouTube @SenolonTour06.06.2025
Generalprobe mit Wetter-Schock und Acht-Tore-Feuerwerk!
Dass die DFB-Talente bereit sind, zeigten sie eindrucksvoll in der Vorbereitung. Im Trainingslager im thüringischen Blankenhain geriet zunächst alles durcheinander – kurz vor dem vorletzten EM-Test gegen Leipzigs U19 sorgte ein Gewitter über dem Weimarer Land für 20 Minuten Verspätung.
Doch danach brannte die U21 ein echtes Offensivfeuerwerk ab: Kölns Jan Thielmann (23) eröffnete nach nur vier Minuten mit dem 1:0. Es folgten Treffer von Mainz-Youngster Paul Nebel (22), Freiburgs Rosenfelder (22), Brighton-Legionär Brajan Gruda (21) und Hannovers Tresoldi (20). Am Ende stand ein deutliches 8:0 – ein Statement zur rechten Zeit.