Die Stadt Jüchen war schon einmal Rekordhalterin und könnte diesen Titel künftig erneut zumindest einstellen: An der Autobahn A44n besteht nämlich die Möglichkeit, sogenannte Höhenwindräder aufzustellen. Denn die ehemaligen Braunkohleabbaugebiete sind für diese Projekte besonders interessant, erklärt Martin Chaumet von Beventum. Dabei handelt es sich um ein Tochterunternehmen der Bundesagentur für Sprunginnovation „SPRIND“, das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert wird.