Jerusalem – Die Blamage der Israel-Hasser um Greta Thunberg geht weiter. Nachdem die Schwedin bereits Mitte der Woche per Flugzeug aus Israel zurückgekehrt war, geht es jetzt für ihre Mitstreiter – darunter überzeugte Terror-Unterstützer – nach Hause.

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Die Truppe wurde beim Versuch festgenommen, Israels rechtmäßige Seeblockade des Gazastreifens zu brechen. Mit einem Schiff wollten Thunberg und Co. eine geringe Menge Hilfsgüter nach Gaza bringen und vor allem gegen Israel mobil machen. Bei der Festnahme beklagten sich die Gaza-Segler, man hätte sie „entführt“ und als „Geiseln“ genommen – wohl ein Versuch, das Leid der israelischen Geiseln in Gaza zu verharmlosen.

Die französische Terror-Verharmloserin und Politikerin Rima Hassan (33) ließ eine linksextreme Partei-Freundin sogar verkünden, sie trete wegen der angeblich schrecklichen Behandlung in Israel in den Hungerstreik. Dazu verbreitete sie den unbelegten Vorwurf, Israelis hätten angedroht, ihren Kopf gegen die Wand zu schlagen.

▶︎ Nun veröffentlichte das israelische Außenministerium ein Foto, das die vermeintlich hungerstreikende Hassan zeigt – beim Essen. Mit offenbar großem Appetit verspeist die Französin ein belegtes Challah-Brot. Challah ist ein Hefezopf nach altem jüdischem Rezept und ein beliebter Snack in Israel – bei Einheimischen, Touristen und sogar bei Unterstützern islamistischer Terror-Organisationen.

Europa-Politikerin Hassan

Europa-Politikerin Hassan im Oktober 2024 im EU-Parlament

Foto: EPA

Hassan machte sich seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 einen Namen als besonders radikale Hasserin des jüdischen Staates.

Sie warf ausgerechnet Israel vor, für den Tod der entführten Kinder Kfir und Ariel Bibas sowie ihrer Mutter Shiri verantwortlich zu sein. Dabei waren es palästinensische Terroristen und Zivilisten, die die Familie nach Gaza verschleppten. Hassan twitterte jedoch: „Kfir, Ariel und Shiri Bibas wurden durch einen israelischen Angriff getötet.“

2024 nahm sie in der jordanischen Hauptstadt Amman an einer Demo teil, bei der Teilnehmer Schilder der islamistischen Terror-Organisation Hamas zeigten, zur Vernichtung des jüdischen Staates aufriefen und skandierten: „Wir sterben für den Dschihad.“

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Auch die deutsche Israel-Hasserin Yasemin Acar wurde von Israel ins Flugzeug nach Hause gesetzt. Sie wurde u. a. mit Hetze gegen den jüdischen Staat sowie gegen deutsche Polizisten medial bekannt. So feierte sie den Raketenangriff des iranischen Mullah-Regimes auf Israel, tanzte mit einer Freundin in der Küche, während die Raketen einschlugen.

Hass-Aktivistin Yasemin Acar (38, r.) wurde aus Israel abgeschoben

Hass-Aktivistin Yasemin Acar (38, r.) wurde aus Israel abgeschoben

Foto: Israelisches Außenministerium

Videos zeigten Acar, wie sie z. B. einen Spruch gegen die Hamas mit einem Edding veränderte, damit er sich gegen Israel richtet: Aus „Destroy Hamas“ („Zerstört die Hamas“) wurde „Destroy Zionism“ („Zerstört den Zionismus“). Bei einer Demo wollte sie einer weißen Frau aufgrund ihrer Hautfarbe verbieten, sie zu kritisieren: „Sie sind eine weiße Person, sie sollten uns nicht sagen, was wir zu tun haben.“

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