Von den Wohnzimmerfenstern ist der Blick am besten. Er schweift über die große Kreuzung, die abwechselnd Autos und Busse, Fußgänger und Radfahrer kreuzen, direkt auf den Worringer Platz. Dieses von Bahngleisen zerschnittene Dreieck, das bis vor Kurzem der Treffpunkt der Drogenszene in Düsseldorf war, sieht von hier oben unerwartet grün aus. Die Bäume breiten ihre Kronen über den Platz aus, es wirkt friedlich.