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Das Fahrradfahren liegt in seiner Familie: Der Opa war im DDR-Nationalkader, Papa Erik gewann bei der Tour de France sechsmal das grüne Trikot, Rick Zabel selbst war 13 Jahre lang Profi. Bis zum vergangenen Jahr: Dann hat er sich entschieden, seine Karriere im Alter von 30 Jahren zu beenden und nochmal ganz von vorne anzufangen.

Warum hat er Schluss gemacht? Wie macht man überhaupt mit etwas Schluss, das so wichtig fürs eigene Leben ist? Und was vermisst er seitdem? Darüber spricht er im Ringbahn-Podcast „Eine Runde Berlin“.

Zabel sagt: „Man muss das Profisportler-Dasein leben und ein intrinsisches Feuer haben. Wenn das irgendwann anfängt zu stottern, und das war bei mir so, wird’s halt schwierig.“

Im Podcast geht es auch um das Aufwachsen im „Radsport-Zirkus“ („Man konnte lange nicht offen über Doping im Radsport sprechen“), den Hype um Gravel-Bikes, sein neuestes Projekt mit Jan Ullrich und den Wandel der Profis von „Rockstars“ zu „Robotern“. „Dann wird die Trainingseinheit analysiert, geguckt, wie viele Kalorien du verbrannt hast und aufgrund dessen dein Mittagessen und Abendessen berechnet: 120 Gramm Hühnchen, 210 Gramm Reis und dann darfst du noch einen Apfel essen.“

Außerdem spricht Rick Zabel über sein Format „Rick needs a job“, in dem er jede Woche einen neuen Beruf ausprobiert. Zum Beispiel als Tätowierer, Pfarrer oder, wie zuletzt, bei der Fahrradstaffel der Berliner Polizei. Eine Runde Berlin, jetzt überall, wo es Podcasts gibt.

Über „Eine Runde Berlin“
27 Stationen, ein prominenter Gast und eine Runde Ringbahn: Am zweiten Sonnabend im Monat interviewt Ann-Kathrin Hipp Berliner Persönlichkeiten wie Kurt Krömer oder Karoline Herfurth. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den Podcast bei Spotify, Apple, Youtube oder der Podcast-Plattform Ihrer Wahl hören.