Für Feuerwehrleute zählt oft jede Sekunde – dieses Mal allerdings auf der Stoppuhr. Am Samstagmorgen, 14. Juni, startete die diesjährige Suche nach dem „Toughest Firefighter Alive”, wobei das Gelände rund um das „Eli“ zum festlichen Einsatzort wurde. Zum internationalen Feuerwehrsportwettkampf reisten bis zu 200 Teilnehmer unter anderem aus Österreich, Tschechien, Belgien, Norwegen, Großbritannien, Südafrika und ganz Deutschland an, um sich in voller Schutzausrüstung in vier verschiedenen Disziplinen zu messen. Diese seien realen Einsatzsituationen nachempfunden: vom Schlauchziehen samt Aufrollen über verschiedene Parcourselemente inklusive Dummyrettung (85 kg) bis zum Endspurt über 15 Stockwerke – „es ist wirklich hart, macht aber auch unglaublichen Spaß”, bestätigte Teilnehmer Tino Töpfer vom TFA Team Berlin.