„Ob privat, gewerblich oder kirchlich genutzt – willkommen sind Grundstücke jeder Art, auch kleine Restflächen ab etwa 20 Quardratmetern. Wichtig ist nur: Die Fläche sollte im Talbereich Wuppertals liegen und versiegelt sein, zum Beispiel gepflastert oder asphaltiert“, erklären die Verantwortlichen des Wuppertaler Netzwerks „Abpflastern“. Dieses möchte die Fläche mit den Teilnehmer:innen der „Tour der Natur“ am 2. August 2025 entsiegeln.
Aktion ist Teil des bundesweiten Entsiegelungswettbewerbs „abpflastern.de“
Die Aktion ist Teil des bundesweiten Entsiegelungswettbewerbs „abpflastern.de“. Jede entsiegelte Fläche sei ein Beitrag zur „Schwammstadt“, zur Förderung von Artenvielfalt und zur Klimaanpassung in urbanen Räumen. „Dabei arbeiten Eigentümer:innen, Nachbarschaft und Umweltinitiativen Hand in Hand – gemeinschaftlich, konkret und wirksam – jeder Quadratmeter zählt!“, so das Netzwerk.
Hinweise und Vorschläge für geeignete Flächen nehmen die Verantwortlichen per E-Mail an abpflastern (at) wuppertals-urbane-gaerten.de bis Ende Juni entgegen. »red«
Wer steckt hinter dem Wuppertaler Netzwerk „Abpflastern“?
Die Aktion des Wuppertaler Netzwerks „Abpflastern“ wird von engagierten Initiativen und Vereinen unterstützt, die sich gemeinsam für ökologische Stadtentwicklung und eine lebenswertere Umwelt einsetzen.
Weitere Informationen sind abrufbar unter:
Das Netzwerk hat sich zudem mit dem Projekt „Abpflastern“ beim Bürgerbudget beworben: