Dresden – Am späten Abend des 8. April 2025 führte die Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden eine Kontrolle durch, die zwei Männer in den Fokus rückte.
Die beiden syrischen Staatsbürger waren bereits wegen Raubdelikten polizeibekannt. Ihr nervöses Verhalten weckte das Misstrauen der Beamten. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen entdeckten die Polizisten einen Elektroschocker, der als Taschenlampe getarnt war. Der 21-Jährige hatte eine Tüte mit fünf Päckchen Marihuana, eine Pille und weißes Pulver bei sich. Zudem fanden die Beamten Bargeld in kleiner Stückelung, was auf Drogenverkäufe hinwies.
Gegen den Jüngeren wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt, während sich der Ältere wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten muss. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Polizei Sachsen.
Die Bundespolizei setzt ihren Kampf gegen Kriminalität fort und bittet die Bevölkerung, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.