Bonn – Feuerwehr, DLRG und Polizei sind am Sonntag gleich zweimal zu Wasserrettungseinsätzen ausgerückt.
Der erste Notruf kam um 16.15 Uhr und meldete zwei Personen im Wasser nördlich der Kennedybrücke. Etwa 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn, Feuerwehr Niederkassel und DLRG Bonn rückten aus, unterstützt vom Rettungshubschrauber Christoph Rheinland. Auch die Löscheinheit Beuel der Freiwilligen Feuerwehr wurde alarmiert, um das schwer zugängliche rechte Rheinufer zu durchsuchen. Der Einsatz wurde abgebrochen, als zwei Schwimmer in Höhe des Römerkrans unverletzt gefunden wurden.
Ein zweiter Einsatz folgte wegen eines Stand-Up-Paddlers, der sich an einer Fahrwassertonne festhielt. Bei Ankunft der Feuerwehr verließ er gerade linksrheinisch das Wasser in Höhe des Schänzchens.
Die Feuerwehr Bonn betont, dass Schwimmen und Wassersportarten auf dem Rhein gefährlich sind. Es ist oft schwer zu beurteilen, ob Personen in Not sind. Im Zweifel sollte man immer die 112 wählen.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.