Hamburg – Polizisten haben in der Nacht vier Raser gestoppt, die im Verdacht stehen, ein illegales Autorennen gefahren zu sein.

Ein nicht diensthabender Polizist bemerkte am Sonntag im Stadtteil Dulsberg vier hochmotorisierte Fahrzeuge, die mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Alsterdorfer Markt unterwegs waren. Er alarmierte sofort seine Kollegen.

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Die Fahrer blockierten während der Fahrt alle Fahrspuren und gefährdeten andere Verkehrsteilnehmer. Schließlich fuhren sie über die Zeppelinstraße in Fuhlsbüttel, wo mehrere Streifenwagen sie in Norderstedt stoppen konnten.

Zwei der Fahrer versuchten, der Kontrolle zu entkommen, wurden jedoch in einer Nebenstraße gestellt.

Die Polizei leitete Strafverfahren wegen des Verdachts auf ein illegales Rennen gegen drei Männer (28, kanadischer Staatsbürger; 29, deutscher Staatsbürger; 30, afghanischer Staatsbürger) und eine Frau (28, afghanische Staatsbürgerin) ein.

Die beschlagnahmten Fahrzeuge – ein BMW X6, ein Porsche Cayenne, ein Daimler-Benz C300 und ein VW Golf – sowie die Führerscheine der Fahrer wurden sichergestellt. Zusätzlich wurde von einem Fahrer, der im Ausland wohnt, eine Sicherheitsleistung von 1.500 Euro erhoben.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beteiligten vor Ort entlassen. Die Ermittlungen führt das Polizeikommissariat 34 fort.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.