Drei Betriebe erhalten in diesem Jahr den Zukunftspreis der Handwerkskammer Dresden. Die Carolabrücke spielt dabei eine besondere Rolle.

Die Carolabrücke als Torte – natürlich vierspurig: Denn so wünscht sich die Handwerkskammer Dresden das zukünftige Bauwerk für die sächsische Landeshauptstadt. Für die Preisverleihung des diesjährigen Handwerkspreises hat sie deshalb eine vierspurige Carolabrücke backen lassen, um ihrer Forderung an den Stadtrat Nachdruck zu verleihen. Der Stadtrat entscheidet noch diese Woche über die Variante.

Gebacken wurde die Carolabrücke mit vier Spuren schon - von Jens Gradel, Geschäftsführer der Dresdner Konditorei & Café Gradel

Gebacken wurde die Carolabrücke mit vier Spuren schon – von Jens Gradel, Geschäftsführer der Dresdner Konditorei & Café Gradel

Doch die Carolabrücke spielte noch an anderer Stelle eine Rolle: Ein Ofenbauer, ein Betonbohrer und ein Bio-Bäcker erhalten in diesem Jahr den Zukunftspreis der Handwerkskammer Dresden. Der Preis zeichnet innovative Betriebe in Ostsachsen aus, das Preisgeld beträgt 3.000, 1.000 und 500 Euro. Erstplatzierte ist die Großenhainer Ofenbauer GmbH. Der Betrieb setzt auf Virtual Reality (VR), Kunden können sich mit VR-Brillen anschauen, wie ein Ofen in den eigenen vier Wänden einmal aussehen wird.

Abrissfirma der Carolabrücke: Sachsen-Säge