Der Krieg im Nahen Osten mischt die Karten in der internationalen Politik neu. Am Ende könnte Moskau kurzzeitig profitieren, erklärt auch Korrespondent Rainer Munz. Mit Blick auf den Wirtschaftsgipfel in Sankt Petersburg steht laut dem Russland-Experten auch das Thema Sanktionen im Fokus.
+++ 11:04 Kallas redet Nato gegenüber Moskau stark – Russland hätte keine Chance +++
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betont vor dem Hintergrund der Bedrohung aus Russland die Stärke der westlichen Bündnisse gegenüber Moskau. „Russland hat gegen die Nato und die EU keine Chance“, sagt Kallas bei einer Rede vor dem Europäischen Parlament. „Aber wir müssen zusammenhalten“, fügt die EU-Außenbeauftragte hinzu. Kallas sprach anlässlich des Nato-Gipfels in Den Haag nächste Woche vor den Europa-Abgeordneten. „Die Wahrung der Einheit des Bündnisses ist ebenso wichtig wie die Erhöhung der Verteidigungsausgaben“, so die EU-Außenbeauftragte. „Ich glaube nicht, dass es eine Bedrohung gibt, die wir nicht überwinden können, wenn wir gemeinsam und mit unseren Nato-Verbündeten handeln“, verdeutlicht sie. Bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Militärallianz sollen unter anderem neue Ziele für die Verteidigungsausgaben beschlossen werden.
+++ 10:27 OSKAR hilft der Ukraine – neue Kleindrohne fliegt 25 Kilometer weit +++
Die ukrainischen Truppen erhalten die neue Drohne MV-25 OSKAR, die von der französischen Firma KNDS France in Zusammenarbeit mit DELAIR und EOS Technologie entwickelt wurde. Diese Drohne ist Teil der MATARIS-Produktlinie, die mehrere Modelle mit unterschiedlichen Flugbereichen und Einsatzzwecken umfasst. Die Entwickler weisen darauf hin, dass der MV-25 OSKAR bei den ukrainischen Streitkräften auf positive Resonanz gestoßen ist. Ihre Entwicklung und Einführung dauerte nur zwei Jahre, während die ersten Kampfversuche im Juni 2024 stattfanden. Diese Drohne ist für den Einsatz gegen Infanterie und leicht gepanzerte Fahrzeuge konzipiert. Sie ist mit einem hochexplosiven 550-Gramm-Splittergefechtskopf ausgestattet und kann in einer Entfernung von bis zu 25 Kilometer operieren und bis zu 45 Minuten in der Luft bleiben. Der MV-25 OSKAR lässt sich leicht einsetzen und benötigt weder eine Landebahn noch ein vorbereitetes Gelände. Das Gerät hat eine geringe Radarsichtbarkeit und nutzt einen störungsresistenten Datenübertragungskanal, der die Navigation in Abwesenheit von Satellitensignalen ermöglicht.
+++ 09:46 Bericht: EU-Delegierte in Wladiwostok zusammengeschlagen – Sicherheitsbehörden in Verdacht +++
Nach Informationen des „Spiegel“ ist eine Vertreterin der Delegation der Europäischen Union (EU) in Russland körperlich angegriffen worden, offenbar von Beamten der russischen Sicherheitsbehörden. Die Attacke ereignete sich Ende Mai in Wladiwostok. Dort hielt sich die Diplomatin für eine Dienstreise auf. Anitta Hipper, Sprecherin der EU-Kommission, bestätigt dem „Spiegel“ den Vorfall. Wie es aus EU-Diplomatenkreisen heißt, hatte die Mitarbeiterin der EU-Vertretung am 26. Mai morgens gegen sieben Uhr Ortszeit in Wladiwostok einen Spaziergang machen wollen, weil sie nicht mehr schlafen konnte. Nachdem sie das Hotel verlassen habe, habe ein Auto neben ihr gehalten und zwei Männer seien ausgestiegen, die sie dann bedroht und zusammengeschlagen hätten. Man wisse nicht genau, ob es sich bei den Angreifern um Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB handele, heißt es in EU-Diplomatenkreisen, man gehe aber sehr stark davon aus. Die betroffene Frau aus Rumänien wurde außer Landes gebracht. Wie es der Frau inzwischen geht, ist unklar. Mitglieder diplomatischer Missionen genießen nach dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen in ihren Gastländern besonderen Schutz. Dies gilt auch für russische Diplomaten in der EU.
+++ 09:18 Nach G7-Gipfel: Geldregen für Kiew und Sanktionen für Moskau aus Kanada +++
Der kanadische Premierminister Mark Carney kündigt ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine in Höhe von 2 Milliarden kanadischen Dollar (1,27 Mrd. Euro) an, berichtet die Deutsche Welle. Die Mittel werden für den Kauf von Drohnen, Munition und gepanzerten Fahrzeugen für die ukrainischen Streitkräfte verwendet. Außerdem sagte er ein neues Darlehen in Höhe von 2,3 Milliarden Dollar (1,46 Mrd. Euro) zu, um den Wiederaufbau der Infrastruktur in der Ukraine zu unterstützen. Der kanadische Premierminister betont, dass es „wichtig ist, maximalen Druck auf Russland auszuüben, das sich weigert, an den Verhandlungstisch zu kommen“. Zuvor war berichtet worden, dass Kanada Sanktionen gegen 44 russische Personen, darunter Putins Ex-Frau und seinen Neffen, verhängt hat. Auch Unternehmen und die sogenannte „Schattenflotte“ sollen sanktioniert werden.
+++ 08:41 Kampfhandlungen doch nicht eingestellt? Russische Truppen rücken in Sumy wieder vor +++
Die russischen Streitkräfte sind in der Nähe von Junakiwka in der Region Sumy vorgerückt. Das meldet das dem ukrainischen Militär nahestehende Militärblog DeepState. Am 13. Juni gab Präsident Selenskyj noch bekannt, dass die russischen Truppen auf der Sumy-Achse gestoppt worden seien. Zu diesem Zeitpunkt seien sie maximal sieben Kilometer in ukrainisches Territorium vorgedrungen, hieß es. Tags darauf verkündete Selenskyj gar die Befreiung des Dorfes Andriivka in Sumy, das angeblich seit dem 4. Juni besetzt war. Am 16. Juni meldete der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzdienstes, Andrii Demtschenko, einen Rückgang der russischen Militäraktivitäten in der Nähe der Grenze in Richtung Sumy. Vor Wochen berichtete das ukrainische Militär, dass Russland etwa 50.000 Soldaten nördlich der Region Sumy zusammengezogen habe, um dort eine große Offensive zu starten. Es ist unklar, ob die sogenannte Sommeroffensive bereits begonnen hat.
+++ 08:08 Jetzt auch Australien: „Down under“ sanktioniert erstmals russische „Schattenflotte“ +++
Australien verhängt erstmals Sanktionen gegen Schiffe der sogenannten russischen Schattenflotte. „Russland nutzt diese Schiffe, um internationale Sanktionen zu umgehen und seinen illegalen und unmoralischen Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen“, erklärt das australische Außenministerium. Die Sanktionen richten sich gegen 60 verdächtige Schiffe. Die betroffenen Öltanker operieren laut Außenministerium mit „irreführenden Methoden“, etwa das häufige Wechseln der Flaggen, das Abschalten von Ortungssystemen sowie mangelhaftem Versicherungsschutz. Die „Schattenflotte“ ermögliche Moskau den illegalen Handel mit russischem Öl und anderen sanktionierten Gütern, heißt es weiter.
+++ 07:31 Opferzahl in Kiew korrigiert: Nach Großangriff sind 21 Menschen tot und 134 verletzt +++
Bei einem der schwersten russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew in der Nacht zum Dienstag sind mindestens 21 Menschen getötet und 134 weitere verletzt worden. Die ukrainische Nationalpolizei meldet zunächst 15 Tote und 124 Verletzte, später wird die Zahl der Todesopfer auf 16 korrigiert. Am frühen Mittwochmorgen meldet der Staatliche Katastrophenschutz, dass fünf weitere Leichen unter den Trümmern entdeckt wurden. Bei dem massiven russischen Raketen- und Drohnenangriff auf Kiew wurden weitere 134 Menschen verletzt. Während des fast neunstündigen Angriffs schossen Moskaus Streitkräfte eine große Zahl von Kamikaze-Angriffsdrohnen sowie Marschflugkörper und ballistische Raketen auf die ukrainische Hauptstadt ab.
+++ 06:51 Ukraine: Wieder mehr als 1000 russische Soldaten tot oder verwundet +++
Nach Angaben der ukrainischen Militärführung auf Facebook bleiben die russischen Verluste in der Ukraine sehr hoch. In den vergangenen 24 Stunden sollen erneut 1040 russische Soldaten getötet oder verwundet worden sein. Die Gesamtzahl übersteigt demnach eine Million. Die Zahl verlorener Panzer steigt um sieben auf knapp 11.000. Zudem soll Russland knapp 70 weitere gepanzerte Fahrzeuge und Artilleriesysteme verloren haben. Ihre Zahlen befinden sich nach ukrainischen Angaben bei knapp 23.000 bzw. mehr 29.000. Dazu habe Russland insgesamt mehr als 41.000 Drohnen verloren – 184 davon am Vortag. Die Zahlen des unabhängigen Beobachtungsportals Oryx zum verlorenen Militärgerät sind dagegen deutlich geringer. Allerdings ist immerhin der Verlust von mehr als 4000 russischen Panzern und knapp 9000 gepanzerten Fahrzeugen seit Beginn der Vollinvasion im Februar 2022 dokumentiert.
+++ 06:11 Überraschung: G7-Staaten finden Konsens zum Ukraine-Krieg +++
Zum Abschluss des G7-Gipfeltreffens in Kananaskis bringt Kanadas Ministerpräsident Mark Carney den Konsens der teilnehmenden Länder zum Ukraine-Krieg auf den Punkt. „Die Staats- und Regierungschefs der G7 brachten ihre Unterstützung für die Bemühungen von Präsident Trump um einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zum Ausdruck“, so Carney auf einer Pressekonferenz. Die G7 seien entschlossen, alle Möglichkeiten auszuloten, um den Druck auf Russland zu maximieren, einschließlich finanzieller Sanktionen. „Sie erkannten an, dass die Ukraine sich zu einem bedingungslosen Waffenstillstand verpflichtet hat, und sie waren sich einig, dass Russland dasselbe tun muss“, sagt der kanadische Ministerpräsident. Emily Williams, die Pressesprecherin des kanadischen Präsidialamtes, erklärt später, dass eine Erklärung zur Ukraine eigentlich nicht geplant gewesen sei. Ottawa habe eine deutliche Erklärung der G7 zum Krieg in der Ukraine eigentlich nach dem Widerstand der USA fallen gelassen.
+++ 05:29 Putin trifft auf internationale Journalisten +++
Kremlchef Putin will heute in St. Petersburg Fragen westlicher Journalisten beantworten. Am ersten Tag des jährlich organisierten St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums trifft der russische Präsident mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen zusammen, um seine Sicht auf die globalen Themen zu schildern, wie der Kreml mitteilt. Auch im vergangenen Jahr hatte sich Putin im Rahmen des Forums vor der ausländischen Presse geäußert.
+++ 04:06 Russischer Drohnenangriff auf Saporischschja +++
Mindestens neun russische Drohnen greifen in der Nacht Saporischschja an. Der Gouverneur der Region, Iwan Fedorow, berichtet auf Telegram von Bränden in einer Industrieanlage und in Lagerhallen. Über mögliche Opfer gebe es noch keine Informationen.
+++ 02:16 Insider: Trumps Ukraine-Gesandter Kellogg trifft Lukaschenko +++
Insidern zufolge wird der Ukraine-Beauftragte der USA, Keith Kellogg, in den kommenden Tagen nach Belarus reisen, um dort den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zu treffen. Die genaue Tagesordnung des Treffens ist demnach unklar. Kellogg habe die Reise jedoch als einen Schritt dargestellt, der dazu beitragen könnte, Friedensgespräche zur Beendigung des russischen Krieges gegen die Ukraine in Gang zu bringen, sagten zwei der Insider, die um Anonymität baten, da die Reise nicht öffentlich gemacht wurde. Von Belarus und aus dem Weißen Haus gibt es bislang keine Stellungnahme.
+++ 00:47 Roaming-Gebühren für Ukraine sollen wegfallen +++
Die Europäische Kommission schlägt vor, die Roaming-Gebühren für die Ukraine ab 2026 abzuschaffen. „Wir möchten, dass ukrainische Bürger mit ihren Angehörigen in der gesamten EU sowie in ihrem Heimatland in Verbindung bleiben“, erklärt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Auch wer mit einem europäischen Handyvertrag in die Ukraine reist, müsste dort nicht mehr draufzahlen. Dafür müsste der Rat der 27 EU-Länder noch mehrheitlich zustimmen. Bislang gilt eine freiwillige Vereinbarung zwischen europäischen und ukrainischen Netzanbietern, die zusätzlichen Gebühren für Anrufe oder mobiles Internet nicht zu erheben. Bei Reisen innerhalb der EU werden bereits seit 2017 keine Roaming-Gebühren mehr fällig.
+++ 23:48 USA verhindern Ukraine-Erklärung bei G7-Gipfel +++
Die USA haben beim G7-Gipfel nach kanadischen Angaben eine gemeinsame Erklärung zur Ukraine verhindert. Die US-Regierung habe den Text zu Russland aufweichen wollen, um weitere Verhandlungen mit der Ukraine zu ermöglichen, sagt ein Vertreter des Gastgeberlandes Kanada. Die anderen sechs Länder seien dagegen für „starke Sprache“ und eine Verurteilung Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine eingetreten. US-Präsident Trump hatte den Gipfel bereits am Montagabend vorzeitig verlassen, das geplante Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj fand deshalb nicht statt.
+++ 22:54 Weitere US-Sanktionen gegen Russland? Merz „vorsichtig optimistisch“ +++
Zum Abschluss des G7-Gipfels in Kanada sichern Vertreter der wichtigsten Industriestaaten in Abwesenheit des abgereisten US-Präsidenten Trump der Ukraine weitere Unterstützung zu. Laut BundeskanzlerMerz gibt es in der Gruppe „einen Konsens“, das von Russland angegriffene Land weiter militärisch zu unterstützen. Kanadas Premierminister Mark Carney sagt weitere Militärhilfe in Milliardenhöhe zu. Zum weiteren Vorgehen mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagt Merz, die G7-Staaten würden nun „alle Möglichkeiten weiter ausschöpfen, auch Sanktionen gegen Russland zu verhängen“. Zudem äußert er sich zuversichtlich dazu, dass die USA trotz der zögerlichen Haltung Trumps bald weitere Sanktionen gegen Russland verhängen. „Ich gehe mit dem vorsichtigen Optimismus zurück nach Deutschland, dass es auch in Amerika in den nächsten Tagen Entscheidungen geben wird, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen“, so Merz.
+++ 22:01 Russland will Hunderte Satelliten ins All schicken +++
Moskau genehmigt einem Bericht zufolge ein nationales Raumfahrt-Projekt, bei dem Hunderte Satelliten ins All geschickt werden sollen. Das gibt der Leiter der russischen Weltraumbehörde Roskosmos, Dmitri Bakanow, in einer Rede bekannt, wie der US-Auslandssender Radio Free Europe / Radio Liberty meldet. Demnach soll eine Gruppe von fast 900 Satelliten in die Umlaufbahn gebracht werden, die Internetzugang ermöglichen sollen. Zudem seien in dem bis 2036 angelegten Projekt 114 Erdbeobachtungssatelliten vorgesehen. Diese könnten sowohl für friedliche Zwecke als auch für militärische Aufklärung eingesetzt werden, heißt es in dem Bericht.
+++ 21:35 Weitere Opfer durch Sprengstoffabwürfe von Drohnen +++
Aus der Ukraine werden neue russische Drohnenattacken auf Zivilisten gemeldet. Die Region Cherson teilt mit, ein 52-Jähriger sei in der Stadt Beryslaw getötet worden, nachdem eine russische Drohne Sprengstoff abgeworfen habe. Zudem ist von einer weiteren Drohnenattacke in Cherson die Rede, bei der am Nachmittag zwei 69-Jährige verletzt worden seien.
+++ 21:17 Leichen aus Trümmern in Kiew geborgen +++
Einsatzkräfte haben vier weitere Leichen aus Gebäudetrümmern in Kiew geborgen, wie Bürgermeister Vitali Klitschko am Abend mitteilt. Der Such- und Bergungseinsatz dauert demnach an. Die Zahl der Todesopfer in Kiew nach den russischen Drohnen- und Raketenangriffen sei auf mindestens 14 gestiegen, schreibt der Staatliche Notdienst der Ukraine. Mindestens 117 weitere Menschen seien verletzt worden.
+++ 21:00 Selenskyj: Müssen Trump drängen, seinen Einfluss geltend zu machen +++
Kiew wirft Kremlchef Wladimir Putin vor, bislang jede Friedensinitiative der internationalen Gemeinschaft ausgeschlagen zu haben. Dies betont der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf dem G7-Gipfel in Kanada. „Gemeinsam müssen wir Präsident Trump weiterhin dazu drängen, seinen Einfluss geltend zu machen, um Putin zu zwingen, diesen Krieg zu beenden. Es waren die USA und Präsident Trump, die einen Waffenstillstand, die Wiederaufnahme der Diplomatie, sofortige Treffen und Verhandlungen vorgeschlagen haben. Aber Russland hat alle Bemühungen blockiert.“ Trump hatte seine Teilnahme am Treffen der sieben großen Wirtschaftsmächte vorzeitig abgebrochen und war unter Verweis auf die Krise in Nahost nach Washington zurückgekehrt.
+++ 20:43 Selenskyj: „Unsere Familien hatten sehr schwere Nacht“ +++
Nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Selenskyj verdeutlichen die jüngsten russischen Luftangriffe auf Kiew und weitere Städte die Notwendigkeit für mehr Unterstützung für die Ukraine. „Unsere Familien hatten eine sehr schwere Nacht. Es war einer der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges“, sagt Selenskyj auf dem G7-Gipfel in Kanada. „Das ist eine große Tragödie für uns, und wir brauchen die Unterstützung unserer Verbündeten.“
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