„Meine Sorge ist, dass zugesagte Projekte jetzt nicht mehr umgesetzt werden“, sagt Peter Poreba, Vorsitzender des TV Wörth. Konkret geht es um eine öffentlich zugängliche Basketballanlage. Sie stand bei „Demokratie leben“, ganz oben auf der Wunschliste der Jugendlichen. Ab Juli 2017 nahm die Stadt Wörth an dem dem Bundesprogramm teil. Im Mai vergangenen Jahres hatte der damalige Stadtrat die Fortführung beschlossen, bevor der neu gewählte Hauptausschuss im Oktober das Projekt stoppte. Als Gründe wurden zu hoher Aufwand und zu hohe Kosten genannt. „Ich habe so das Gefühl, dass sich bei der Stadt niemand mehr an die einstigen Versprechen gebunden fühlt. Wie sollen wir das den jungen Leuten erklären, die daran teilgenommen haben und die man für demokratische Prozesse begeistern wollte?“, fragt sich Poreba.
Ähnliche Fragen stellte die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Ursula Radwan kürzlich im Stadtrat. Sie erinnerte daran, dass die Vereine aufgefordert worden waren, bei ihren jugendlichen Mitgliedern für die Teilnahme an „Demokratie leben“ zu werben. Per Umfrage sollte herausgefunden werden, welche Möglichkeiten zur Bewegung Kinder und Jugendliche in Wörth vermissten. Das Ergebnis war eindeutig: Eine überwiegende Mehrheit wünschte sich, dass eine öffentlich zugängliche Basketball-Anlage errichtet werden solle. „Im Spätherbst 2023 wurde den Jungs – Mädchen haben an der Umfrage leider nicht teilgenommen – zugesichert, dass aus geeigneten Projektmitteln Basketballkörbe beschafft würden“, erinnert sich Radwan.
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
eS-v“inht=weairnednoeci>“tgiixtd SnrsacdhsetEuto ise lrak weg,esne dssa ide olbuKre&m; ovr dem reWnti ihtcn ermh ortitnem wnedre ;onkn&emltnu. to&iDmqudab; oktrPielmettj ichnt elevaflnr, dei itnhc nsi rahJ 2402 ;lanubtrgmerue& rendew knent,on leltwo man die ;r&lbmuKeo enleltes