„Dies ist letztlich unser größter Schatz“, sagt Antje Brunotte, Pfarrerin der Neanderkirche, lächelnd und mit einem Augenzwinkern. Sie verweist dabei auf die Bibel, die aufgeschlagen auf dem massiven Holztisch liegt, der als Altar dient. Aber Brunotte spricht nicht von dieser Ausgabe des Buchs der Bücher, die ist weder alt noch historisch, sondern von dem, was die Bibel verkündet: „Das Wort Gottes“.