Die heiße Phase des Wahlkampfs zur Kommunalwahl in NRW und zur Oberbürgermeisterwahl in Wuppertal steht noch aus. Die Frage, wie viel sie in die Waagschale werfen, genauer gesagt: wie viel Geld sie investieren, um die Wählergunst für sich zu gewinnen, haben die Parteien aber schon geklärt. Mit deren finanzieller Rückendeckung dürfen neun der zehn Kandidatinnen und Kandidaten um den Chefsessel im Barmer Rathaus sicher rechnen, wenn auch in jeweils ganz unterschiedlicher Höhe. Nur einer von ihnen geht ganz auf eigene Kappe, nämlich als Parteiloser, in das OB-Rennen.