Sandra Gerling in der Inszenierung von „A Perfect Sky“ im Hamburger Schauspielhaus © Thomas Aurin

Container, die vollautomatisch entladen werden – mit einem autonomen Roboterarm. Arztbriefe, die wie von allein entstehen, sodass die Ärzte mehr Zeit haben, sich um Patienten zu kümmern. Theatervorstellungen, bei denen neben Menschen auch ein Bot auf der Bühne steht. Über diese – und weitere – Beispiele sprechen Kristina Läsker und Oskar Piegsa in der aktuellen Folge des Hamburgpodcasts Elbvertiefung zum Thema künstliche Intelligenz.  

Wie positioniert sich Hamburg beim Thema KI im Wettbewerb mit anderen Städten? Die Stadt habe Nachholbedarf, sagen Läsker und Piegsa, die beide als Journalisten für das Hamburgressort der ZEIT arbeiten, im Gespräch mit Podcast-Host Florian Zinnecker. Sie beantworten auch die Frage, wie der Nachholbedarf zu bewältigen wäre – und was es im Wettbewerb für Hamburg zu gewinnen gäbe.  

ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa gibt außerdem Tipps, mit welchen KI-Anwendungen aus Hamburg man sich dem Thema ganz unkompliziert nähern kann. 

Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Im wöchentlichen Wechsel sprechen die beiden ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt.  

Haben Sie Fragen, Hinweise, Kritik oder Tipps? Dann schreiben Sie uns gerne an hamburg@zeit.de.