Dazu kam der widerspenstige Untergrund, wie sie erzählte: „Der Sand auf der Strecke war herausfordernd. Meine Füße fühlten sich eigentlich noch wunderbar an. Aber schon nach 120 Kilometern hat der Sand so sehr gerieben. Dadurch waren meine Fußballen komplett offen. Ich weiß nicht, wie ich das gemacht hab‘. Das hat bei jedem Schritt gebrannt“, schilderte Ziehr.