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Hitzevorwürfe von Pitbull bei seinem Frankfurt-Auftritt. Die Klimaanlage wird zum Streitpunkt. Der Veranstalter hat eine Erklärung parat.
Frankfurt – Während seines Konzerts in der Festhalle Frankfurt kritisierte der US-amerikanische Rapper Pitbull die hohen Temperaturen. Der Veranstalter reagierte darauf.
Am Mittwochabend, 18. Juni, äußerte sich Pitbull während seines Auftritts in der Festhalle Frankfurt unzufrieden über die Klimaanlage. Der Künstler bemängelte öffentlich, dass diese nicht eingeschaltet sei. „Wenn jemandem von euch etwas passiert, dann wird nicht über die Halle oder über Deutschland gesprochen, es wird über Pitbull gesprochen“, rief er den Zuschauern zu. Der 43-jährige Musiker, dessen bürgerlicher Name Armando Christian Pérez ist, unterbrach seine Show, um auf die Hitze in der Halle aufmerksam zu machen.
Auf jeden Fall ein Stimmungsmacher: US-Rapper Pitbull © GuboffPitbull in der Festhalle Frankfurt: US-Rapper kritisiert hohe Temperaturen bei Konzert
Ein Sprecher der Festhalle Frankfurt erklärte laut einem Bericht des Hessischen Rundfunks, dass bei Sommerveranstaltungen eine mobile Klimaanlage genutzt werde. Diese kühle die Zuluft, die in die Halle geleitet wird, und sei auch während des Konzerts von Pitbull in Betrieb gewesen. Der Sicherheitsdienst meldete an diesem Abend 16 Hilfeleistungen, was als relativ geringer Wert gilt. Es gab keinen Kreislaufkollaps, lediglich einige Personen hatten aufgrund von Flüssigkeitsmangel Kreislaufprobleme.
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Der Rapper tourt derzeit mit seiner „I Feel Good Tour“ durch Europa. Nach dem Auftritt in Frankfurt sind weitere Konzerte in deutschen Städten geplant.
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