Der Frust stand Lionel Messi (38) ins Gesicht geschrieben…
Der Weltstar verpennt mit Inter Miami den Gruppensieg bei der Klub-WM. Nach 2:0-Führung bis zur 80. Minute gegen Palmeiras São Paulo steht es am Ende 2:2. Nach Abpfiff stand der Argentinier völlig konsterniert und zähneknirschend mit freiem Oberkörper auf dem Rasen. Denn er weiß: Jetzt rollt ein ganz dicker Brocken auf ihn zu…
Messi-Frust! Jetzt Kracher gegen Ex-Klub PSG!
Mit dem Sieg in der Gruppe A hätte Inter Miami im Achtelfinale Messis ehemaligem Klub Paris Saint-Germain aus dem Weg gehen können. Nun kommt es am Sonntag (18 Uhr deutscher Zeit) in Atlanta zum Kracher-Duell.
Dabei sah eigentlich alles nach einem Traumtor-Sieg für Miami aus!
Der Höhepunkt des Spiels in der 65. Minute: Messis Ex-Barcelona-Kollege Luis Suarez (38) wuchtet sich im Mittelfeld per Körpertäuschung gegen zwei Palmeiras-Profis auf einmal durch, ließ im Strafraum per Haken sogar noch den dritten Brasilianer aussteigen und knallte den Ball zum 2:0 rein. Der Uruguayer wurde hinterher zum Spieler des Spiels gekürt. Beim gemeinsamen Jubel an der Seitenlinie hatte auch Messi noch ein fettes Grinsen auf dem Gesicht.
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Suarez hatte zuvor auch den ersten Treffer per Brust-Ablage sehenswert vorbereitet und den den Weg für Tadeo Allende geebnet, der frei vor dem Tor nur noch den Torhüter überwinden musste (16.).
Aber: Inter spielte während der gesamten 90 Minuten mit dem Feuer, leistete sich immer wieder Fehlpässe und Böcke in der Defensive. Und bekam die späte Quittung.
Schiri zeigt es sofort an: Rassismus-Eklat um Rüdiger
Quelle: BILD/DAZN23.06.2025
Paulinho (80.) und Mauricio (87.) sorgten im Hard Rock Stadium von Miami noch für eine brasilianische Jubel-Party, treffen mit Palmeiras als Gruppenerster nun auf Liga-Konkurrent Botafogo.
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Porto nach Tor-Festival raus
Der FC Porto und Al-Ahly lieferten sich im Parallelspiel ein spektakuläres 4:4. Am Ende ist die Blamage dennoch perfekt: Nach zwei Unentschieden und einer Pleite ist die Klub-WM für die Portugiesen bereits beendet. Auch Atlético Madrid ist bereits ausgeschieden.