Weiteres Mali-Talent kommt
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Die Liste der Kandidaten für die Offensive von Bayer Leverkusen ist lang, der Wunschspieler soll bei der AS Monaco ausgemacht worden sein. Nach Informationen von „Sky“ hat die Werkself ein Auge auf Maghnes Akliouche (23) geworfen – und erste Schritte unternommen.
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Dem Bericht zufolge haben Gespräche mit der Spielerseite und den Monegassen begonnen. Allerdings seien einige Top-Klubs am noch bis 2028 gebundenen Rechtsaußen interessiert. Die Ablöseforderung sei aktuell entsprechend zu hoch für Leverkusen.
Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in Paris steuerte in der abgelaufenen Saison für Monaco in 43 Partien sieben Tore und zwölf Vorlagen bei. Der Marktwert des Eigengewächses stieg in der Zeit von 25 Millionen auf 45 Millionen Euro – Höchstwert im Kader der Monegassen.
Auch Tomás bei Bayer Leverkusen Thema – Weiteres Mali-Talent kommt
Ein weiterer Name, der bei Bayer in den Raum geworfen wird, ist Tiago Tomás. Laut „Record“ beschäftigt sich Leverkusen mit dem flexiblen Stürmer des VfL Wolfsburg, der noch bis 2027 bei den Wölfen unter Vertrag steht. Es gebe aber auch weitere Interessenten wie Atlético Madrid.
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Tomás soll sich einen Wechsel nach zwei Jahren in Wolfsburg grundsätzlich vorstellen können. In der zurückliegenden Spielzeit brachte es der Angreifer in 36 Einsätzen auf sechs Tore und zwei Vorlagen, sein Marktwert verdoppelte sich auf 12 Mio. Euro. Bei einem Verkauf würde Ex-Klub Sporting Lissabon, das ihn 2023 für 8 Mio. Euro an den VfL verkaufte, mit zehn Prozent mitverdienen.
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Ein Sturmtalent soll sich Bayer hingegen schon gesichert haben. Wie „Sky“ berichtet, haben sich die Leverkusener mit Club Sportif de Bamako auf einen Transfer von Ndjicoura Bomba verständigt, der nach seinem 18. Geburtstag im kommenden März zur Saison 2026/27 zur Werkself stoßen soll. Die Ablöse beträgt demnach 1,5 Mio. Euro, einzig der Medizincheck stehe noch aus.
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Mit Issa Traoré (17) hat Bayer bereits ein Mali-Talent unter Vertrag genommen. Bomba verpasste mit der U17 im April beim Afrika-Cup gegen Marokko (2:4 n. E.) nur knapp den Titel im Elfmeterschießen, in dem er als erster Schütze sicher verwandelte. Mit drei Toren und zwei Vorlagen in sechs Spielen war er drittbester Scorer des Turniers.