Das Eisenbahn-Bundesamt als zuständige Planfeststellungsbehörde hat am 19. März, nun seinen Planfeststellungsbeschluss im Internet veröffentlicht und festgelegt, dass der Rhein-Ruhr-Express (RRX) im Abschnitt Kalkum bis Angermund oberirdisch realisiert werden soll. Eine Kombination aus aktivem und passivem Schallschutz soll dann die Anlieger vor Lärm schützen. Dazu gehören unter anderem Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von gut 4,2 Kilometern und einer Höhe zwischen zwei und sechs Metern, die sowohl in Außenlage als auch mittig zwischen den Gleisen errichtet werden. Mit deren Gestaltung hat sich nun der Stadtrat in seiner Sitzung am 10. April befasst.