Aufgrund finanzieller Kürzungen im sozialen Bereich und zunehmender personaler Belastungen beschloss die Tafel, sich auf ihr Kerngeschäft der Lebensmittelversorgung von Bedürftigen zu konzentrieren und den Laden nicht mehr weiterzuführen. Um das Fortbestehen des „besonderen Ortes“ zu ermöglichen, hat Utopiastadt den Betrieb übernommen und finanzielle Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung im Programm „InnenBandStadt“ bewerkstelligt, die dem Kabäusken bis Ende Oktober als „Anschubhilfe“ dient, wie Kabäusken-Chefin Figan Sarikaya verrät. Außerdem wurden die Räume neugestaltet.