Zum Auftakt des Nato-Gipfels haben sich die Staats- und Regierungschefs im Schloss in Den Haag getroffen. Auch Wolodymyr Selenskyj war geladen.

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US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzler Friedrich Merz sind zum Nato-Gipfel in Den Haag eingetroffen, wo sie von König Willem-Alexander, Königin Máxima und Kronprinzessin Amalia begrüßt wurden. Neben den Nato-Mitgliedsstaaten nahmen auch Regierungschefs aus Partnerländern wie der ukrainische Präsident Selenskyj am Abendessen teil, obwohl Selenskyj nicht zu den Arbeitssitzungen eingeladen ist. Während des Gipfels wird Trump im königlichen Palast im Den Haager Stadtwald übernachten. Das Verteidigungsbündnis hat sich auf ein neues Ausgabenziel von mindestens fünf Prozent des BIP für Verteidigung ab 2035 geeinigt, was auf Kritik einiger Länder stößt, darunter Spanien, das eine Ausnahme erhalten soll.

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Nato-Gipfel: US-Präsident Donald Trump bei seiner Ankunft am Schloss von Den Haag

US-Präsident Donald Trump bei seiner Ankunft am Schloss von Den Haag
© Andrew Harnik/​AFP/​Getty Images

US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sind zum Nato-Gipfel in Den Haag eingetroffen. Vor den Arbeitssitzungen am Dienstag kamen die Staats- und Regierungschefs der Nato-Mitgliedsstaaten zu einem Abendessen zusammen. Der
niederländische König Willem-Alexander, seine Frau Máxima und
Kronprinzessin Amalia begrüßten die Gäste im königlichen Schloss
Huis ten Bosch in Den Haag. 

Auch Regierungschefs aus Partnerstaaten wie der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj waren anwesend. Zu den eigentlichen Arbeitssitzungen ist Selenskyj aber nicht eingeladen.

Parallel zum Festessen trafen sich die Außen- und
Verteidigungsminister der Bündnisstaaten jeweils zu separaten
Arbeitsessen, das der Außenminister wurde im Format des Nato-Ukraine-Rates organisiert.

Trump ist während des Nato-Gipfels
Gast des niederländischen Königspaares und wird im königlichen Palast
im Den Haager Stadtwald übernachten. 

Kurz vor dem Gipfeltreffen hat sich das Verteidigungsbündnis auf ein neues Ausgabenziel geeinigt: Die Mitgliedsstaaten sollen spätestens ab 2035 mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung
ausgeben. Bisher lag das Ziel bei zwei Prozent. Spanien will sich der
Einigung nicht anschließen, für das Land soll es eine Ausnahme geben.
Auch aus anderen Ländern gibt es Kritik an dem Vorhaben.

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