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Die fürstliche Familie mit Charlène von Monaco erscheint beim traditionellen Freudenfeuer bemerkenswert menschlich – Geschwisterzank inklusive.
Monaco – Charlène von Monaco (47) erlebte beim traditionellen „Batafoegu“, dem Freudenfeuer, einen besonders emotionalen Moment mit ihren Kindern. Die gebürtige Südafrikanerin, die 2011 Fürst Albert II. (67) heiratete, zeigte sich als fürsorgliche Mutter der zehnjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella. Im Innenhof des Fürstenpalastes loderte das Feuer in der Dunkelheit majestätisch empor, während tagsüber verschiedene Darbietungen stattfanden.
Charlène von Monaco und Albert II. müssen Uneinigkeit zwischen ihren Zwillingen schlichten
Die ehemalige Olympia-Schwimmerin demonstrierte ihre mütterliche Wärme in einer zärtlichen Szene: Gabriella zeigte sich trotz der hinreißenden Tanzaufführungen im Innenhof mit schmollender Miene und suchte mit einem Gerechtigkeit fordernden Blick Trost bei ihrer Mutter Charlène. Die Fürstin versuchte, ihre Tochter zunächst mit beruhigenden Blicken zu beschwichtigen.
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Laut dem französischen Adelsmagazin Histoires Royales drehten die Tänzerinnen der Folkloregruppe „La Palladienne“ ihre Runden um den Scheiterhaufen. Touristen, Einheimische und Monegassen nahmen zahlreich an dem traditionellen Ereignis teil. Umso mehr Augenpaare richteten sich auf die royale Familie am Balkon, die offenbar auf ein Minidrama zusteuerte, obwohl die Zwillinge sonst nichts trennen kann. Charlène ging für einige Erklärungen auf Augenhöhe mit Gabriella, während Albert II. offenbar mit vorgehaltener Hand mit Erbprinz Jacques ein ernstes Wort sprach.
„Fête de la Saint-Jean“ in Monaco
Die Fête de la Saint-Jean (Johannisfest) wird am 24. Juni zu Ehren der Geburt Johannes des Täufers gefeiert und ist eine christianisierte Version der antiken heidnischen Sonnwendfeiern. Das zentrale Element sind große Freudenfeuer, die bereits am Vorabend des 23. Juni entzündet werden und über die Menschen springen, um sich zu reinigen und böse Geister abzuwehren. In Monaco wird das traditionelle „Batafoegu“ (Freudenfeuer) am 23. Juni abends auf dem Palastplatz und in der Nacht zum 24. Juni auf dem Place des Moulins angezündet.
Charlène von Monaco zeigt Verständnis für Geschwisterdynamik von Gabriella und Jacques
Jacques’ spitzbübischer Gesichtsausdruck hinter seiner Schwester verriet den mutmaßlichen Grund für Gabriellas Unmut. Der kleine Thronfolger schien seine Schwester geärgert zu haben, woraufhin sich diese bei Mama beschwerte und die typische Geschwisterdynamik ihren Lauf nahm. Charlène und Albert II. konnten in elterlicher Teamarbeit den schwierigen Moment jedoch meistern.
Dieser herzerwärmende Familienmoment zeigt einmal mehr, wie das Fürstenpaar inzwischen mit großer Natürlichkeit seine Elternrolle auslebt. Immer wieder gibt es Gelegenheiten, bei denen Charlène oder Albert über die Charaktereigenschaften ihrer Zwillinge sprechen. So soll Jacques ruhiger und Gabriella etwa aufgeschlossener sein. Verwendete Quellen: visitmonaco.com, Instagram, histoiresroyales.fr