Beim EU-Gipfel haben sich die Staats- und Regierungschefs auf eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Sie sollen für weitere sechs Monate gelten.

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Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich bei ihrem Gipfel in Brüssel auf eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate geeinigt. Die EU-Länder müssen die Sanktionen alle sechs Monate einstimmig verlängern, und bisher wurden bereits 17 Sanktionspakete gegen Russland beschlossen. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hatte in der Vergangenheit mit einer Blockade gedroht, jedoch wurde die Verlängerung der Sanktionen nun beschlossen.

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Ukrainekrieg: Demonstranten protestieren während des EU-Gipfels in Brüssel für härtere Sanktionen gegen Russland.

Demonstranten protestieren während des EU-Gipfels in Brüssel für härtere Sanktionen gegen Russland.
© Wiktor Dabkowski/​dpa

Die
Staats- und Regierungschefs der EU haben sich bei ihrem Gipfel in
Brüssel auf eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland um weitere
sechs Monate geeinigt. Das melden die Nachrichtenagenturen dpa und
Reuters unter Berufung auf Verhandlungskreise. Die EU-Länder müssen ihre Sanktionen alle sechs Monate einstimmig verlängern.

Die EU hat vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine bereits 17 Sanktionspakete gegen Russland beschlossen. In der Vergangenheit hatte Ungarns Regierungschef Viktor Orbán wiederholt mit einer Blockade gedroht. 

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.

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