Klingt schwer? Ist es auch.
Zum diesjährigen „Koningsdag“ am 26. April gestand Alexia den Journalisten, dass ihr Studium „hart und kompliziert“ sei. Auf die Frage nach ihren Noten antwortete sie ausweichend: „Das werden wir sehen. […] Ich schreibe jetzt meine ersten Prüfungen und fange gerade erst an, herauszufinden, was ich dort lerne. Nein, nur ein Scherz, aber mir geht es gut.“
Lieber plauderte Alexia darüber, was sie neben der Uni alles erlebt: Sie genieße das Großstadtleben in vollen Zügen und nutze ihre freie Zeit, um London zu erkunden. Mama Máxima bezeichnete ihre mittlere Tochter in einem Fernsehinterview mit dem Sender NOS als „freiheitsliebend“, „neugierig“ und „unabhängig“. „Das hat sie von mir“, so Máxima.
Neues Kapitel, neuer Look:
Laut der Mode-Expertin Josine Droogendijk vom Blog „modekoninginmaxima.nl“ sieht man Alexia ihr neues Zuhause auch optisch an. Die Party-Metropole London habe sie modemutiger gemacht. Früher gab es süße Blumenprints, heute Lederjacke und Lack-Mary-Janes.
Übrigens: Wäre Alexia nicht Thronfolgerin Nummer zwei, hätte sie vielleicht eine Karriere als Musikerin angestrebt. Als Teenager träumte sie laut dem Königshaus-Experten Marc van der Linden davon, eines Tages die Bühne zu stürmen und professionelle Sängerin zu werden. Daraus wurde (vorerst) nichts. Dafür ergreife Alexia bis heute bei Familienfeiern gerne die Gelegenheit, ihren Verwandten etwas vorzusingen. Auch auf der Website des Königshauses wird Singen zu Alexias größten Hobbys gezählt.