Schwesta Ewa hat gestern ein langes Statement mit ihrer Community auf TikTok geteilt. In dem Video spricht sie unter anderem darüber, wieso sie sich erst einmal nicht zu Xatars Tod geäußert hat. Auch gibt sie ihre Meinung zu denjenigen ab, die kurz nach der Todesmeldung mit einer Trauerbekundung online gegangen sind.
„Echte Freundschaften spielen sich doch nicht im Internet ab“: Schwesta Ewa spricht über Xatar
In ihrem Video äußert sie sich zu der Frage nach einem Statement. Ewa berichtet, dass sie von mehreren Seiten Druck bekommen hat, ihre Trauer online kundzutun, darunter Fans und ihr Management. Dabei soll sie laut eigenen Angaben auch „hasserfüllte Nachrichten“ bekommen haben. Sie stellt hierzu klar, dass sie sich kurz nach dem Tod von Xatar nicht in der Lage gesehen hat, ein Statement abzugeben. Sie sei am ersten Tag „wütend und sauer“ gewesen, am zweiten Tage hätte es ihr „den Boden unter den Füßen“ weggerissen.
Schwesta Ewa berichtet dabei, ein paar Mal versucht zu haben, ein Statement zu machen. Dabei habe sie allerdings „nur geheult“. Sie hätte noch Zeit gebraucht, um den Tod von Xatar zu verarbeiten.
Sodann spricht sie darüber, dass ihr von mehreren Seiten gesagt worden sei, dass sie „alles“ Xatar zu verdanken habe. Dazu erklärt sie, dass Xatar sie „gerettet“ hätte. Für sie sei er ein sehr wichtiger Mensch gewesen. Einfach kurz mal einen Post absetzen – wie andere es laut ihr getan hätten – ging nicht für sie. Anderen Rappern unterstellt sie dabei, Trauerbekundungen für „Klicks und Fame“ gepostet zu haben.