Jetzt zeigt sich das wahre BVB-Gesicht!
Borussia Dortmund spielt das Klub-WM-Achtelfinale gegen Monterrey in der Nach von Dienstag auf Mittwoch (3 Uhr deutscher Zeit/DAZN, Live-Ticker bei BILD) in der Klima-Arena in Atlanta. Das Mercedes-Benz Stadium verfügt über ein verschließbares Dach und eine moderne Belüftungsanlage, die im Innenraum etwa 22° Celsius herstellt. Sportdirektor Sebastian Kehl (45): „Ich erwarte mir schon, dass wir uns unter den Rahmenbedingungen – das Stadion wird gekühlt sein, der Rasen wird hoffentlich sehr gut sein – noch mal steigern werden.“
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Die beiden letzten Gruppenspiele gegen die Mamelodi Sundowns (4:3) und Ulsan HD hatte der BVB in der Hitze-Hölle von Cincinnati bei gefühlten 41° Celsius auf dem Platz bestritten, sich dabei spielerisch teils extrem schwergetan. Bei kühleren Temperaturen wird sich nun zeigen, zu welcher Leistung die Borussia wirklich fähig ist.
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Hitzig wird es dennoch – denn den BVB erwartet ein knallhartes Duell: Der Mexiko-Klub kommt mit Ex-Real-Madrid-Verteidiger Sergio Ramos (39). Der spanische Welt- und Europameister hatte vergangenen Februar nach halbjähriger Vereinslosigkeit bei Monterrey unterschrieben, lässt dort seine eine Weltklasse-Karriere ausklingen. Der Kapitän ist immer noch topfit, traf selbst beim ersten Klub-WM-Spiel gegen Inter Mailand (1:1).
Die BVB-Stars warnen bereits vor Ramos!
Mittelfeld-Chef Pascal Groß (34): „Ein unglaublicher Spieler, Mentalitätsspieler, Führungsspieler. Da müssen wir gut vorbereitet sein.“ Und weiter: „Es ist schön, gegen ihn zu spielen, aber am Ende wollen wir als Mannschaft das Spiel gewinnen und alles dafür tun, dass wir weiterkommen.“
Sergio Ramos (39) spielt seit Februar für Monterrey in Mexiko
Foto: CHARLY TRIBALLEAU/AFP
Abwehrchef Waldemar Anton (28): „Als Kind habe ich schon immer auf ihn geschaut, wie er spielt und war immer beeindruckt, wie er als Verteidiger Spiele entschieden hat.“
Sportdirektor Sebastian Kehl (45): „Ich habe ein paarmal gegen ihn gespielt. Im Team wünscht man sich so einen Spieler. Gegen ihn zu spielen, ist unangenehm.“ Aber: „Wir haben uns auch mit weiteren Spielern aus dem Team beschäftigt, nicht nur mit Ramos. Wir wissen, wo sie ihre Schwächen haben und wo wir ihnen wehtun können.“
Das muss der BVB auch, um das Viertelfinale am Samstag in New York klarzumachen…
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Quelle: DAZN30.06.2025