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News zum Ukraine-Krieg: Neue Verluste für Russland. Drohnenangriff im russischen Hinterland. Putins Streitkräfte melden Erfolg in Luhansk. Der Ticker.

Das Wichtigste in
diesem Live-Ticker

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  2. Russland schließt Krim-Brücke nach Explosion“,“position“:“2″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“70″}}“>Russland schließt Krim-Brücke nach Explosion – Russische Truppen rücken in der Ostukraine weiter vor.
  3. Wadephul besucht ukrainische Hauptstadt Kiew„,“position“:“3″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“70″}}“>Wadephul besucht ukrainische Hauptstadt Kiew – Außenminister wirft Wladimir Putin vor, keinen Frieden im Ukraine-Krieg zu wollen.
  4. F-16-Kampfjet-Pilot stirbt bei Einsatz„,“position“:“4″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“70″}}“>Ukraine-News: F-16-Kampfjet-Pilot stirbt bei Einsatz – Dritter Verlust dieser Art im Ukraine-Krieg

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Update, 17.00 Uhr: In Russland ist erneut ein Jagdbomber vom Typ Su-34 abgestürzt. Der Kampfjet sei bei einem Trainingsflug in der Wolgaregion Nischni Nowgorod verunglückt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Demnach ist es der Crew beim Landeanflug nicht gelungen, das Fahrwerk auszufahren. Beide Piloten seien am Leben. Zuletzt war es der Ukraine gelungen, zwei derartige Kampfjets auf einem Militärflugplatz in der Region Wolgograd zu zerstören und zwei weitere zu beschädigen.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Ukraine-Krieg: Geheimbesuch von Wadephul in Odessa

Update, 16.05 Uhr: Außenminister Johann Wadephul hat in einer Geheimaktion die ukrainische Hafenstadt Odessa besucht. Wegen anhaltend schwerer Raketen- und Drohnenangriffe fuhr der CDU-Politiker nur mit einem kleinen Teil seiner Delegation in einem Autokonvoi gut fünf Stunden lang aus Kiew kommend in die Stadt am Schwarzen Meer. Wadephul wurde von seinem ukrainischen Kollegen Andrij Sybiha begleitet. Aus Sorge vor gezielten russischen Attacken war der Besuch geheim gehalten worden, bis Wadephul die Ukraine verlassen hatte und ins Nachbarland Moldau eingereist war. 

Update, 15.35 Uhr: Heute haben die operativen Karten des ukrainischen Generalstabs zum ersten Mal seit Februar russische Vorstöße in der Oblast Sumy gezeigt. Am 30. Juni um 8.00 Uhr waren auf den Lagekarten an der Front keine russischen Vorstöße zu erkennen. Am 1. Juli gab der Generalstab an, dass die Verteidigungskräfte im Laufe des Tages 17 russische Angriffe abgewehrt hätten, und veröffentlichte dazu eine Karte, die den russischen Vormarsch zeigt.

Trump und Putin: Die Geschichte zweier Präsidenten in Bildern Wandbild Putin Trump Litauen Fotostrecke ansehenRusslands Verluste im Ukraine-Krieg steigen offenbar weiter

Update, 14.50 Uhr: Dem britischen Geheimdienst zufolge sind in der Vorwoche bei einer ukrainischen Attacke auf den russischen Militärflugplatz Marinowka mindestens zwei Su-34-Jagdbomber zerstört worden. Zwei weitere Verluste seien unbestätigt. Damit habe Russland im Verlauf des Ukraine-Kriegs inzwischen mehr als 30 Suchoi Su-34 verloren, teilte London mit.

Update, 14.00 Uhr: In der zentralrussischen Stadt Ischewsk sind nach Angaben der örtlichen Behörden bei einem ukrainischen Drohnenangriff drei Menschen getötet worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben in Ischewsk eine Rüstungsfabrik angegriffen und getroffen.

Russland weist US-Vorwurf der Verzögerungstaktik bei Verhandlungen im Ukraine-Krieg zurück

Update, 13.26 Uhr: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat den US-Vorwurf zurückgewiesen, Russland verzögere die Friedensgespräche im Ukraine-Krieg. Moskau habe alle bislang in den Verhandlungen erzielten Vereinbarungen eingehalten und sei dem Team von US-Präsident Donald Trump für die Vermittlung dankbar, erklärte Peskow vor der Presse.

Der Sprecher des russischen Präsidialamtes reagierte damit auf Kritik von US-Sondergesandten Keith Kellogg, der Russland vorgeworfen hatte, „Zeit zu schinden, während es zivile Ziele bombardiert“. „Hier verzögert niemand etwas“, betonte Peskow und verwies darauf, dass Russland die Ziele der „speziellen Militäroperation“ – wie Moskau den Krieg nach wie vor nennt – lieber mit diplomatischen Mitteln erreichen wolle. Termine für eine dritte Gesprächsrunde zum Ukraine-Krieg stehen noch aus.

News zum Ukraine-Krieg: Drohnenangriff auf Rüstungskomplex im russischen Hinterland

Update, 12.18 Uhr: Ukrainische Angriffe haben in der russischen Stadt Ischewsk wohl mehrere Explosionen verursacht. Videos in sozialen Medien zeigen eine Rauchsäule über der Stadt, im Hintergrund sind Explosionen zu hören. Ziel war offenbar ein russischer Rüstungskomplex, der Flugabwehrsysteme herstellt. Der Gouverneur der Teilrepublik Udmurtien, Alexander Bretschalow, bestätigte Tote und Verletzte bei den Angriffen.

Ischewsk ist die Hauptstadt Udmurtiens mit über 600.000 Einwohnern und liegt knapp 1300 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Wie das ukrainische Militär den Angriff durchgeführt hat, bleibt unklar. Zuletzt startete der ukrainische Geheimdienst bei der „Operation Spinnennetz“ Drohnen von russischem Territorium aus, um militärische Ziele im russischen Hinterland anzugreifen.

Putin will „Neurussland“ in der Ukraine errichten

Update, 10.27 Uhr: Neue Aussagen von Wladimir Putin und seinen Vertrauten deuten darauf hin, dass Moskau im Ukraine-Krieg größere territoriale Ziele verfolgt als bislang angedeutet. Das geht aus einer Analyse des US-Thinktanks „Institute for the Study of War“ (ISW) hervor. Russlands Präsident hatte demnach die besetzten Gebiete in der Ukraine in einem Vortrag am Montag als „Donbas und Novorossiya (dt. Neurussland)“ bezeichnet. Putins Berater Wladimir Medinsky sprach im selben Zusammenhang von „alten russischen Ländern auf beiden Seiten des Dnipro“.

Putin hatte in Folge des Ukraine-Kriegs die vier Oblaste Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson per Dekret annektiert. Seit über zehn Jahren beansprucht Russland auch die Halbinsel Krim für sich. Die Forderungen nach einem Neurussland auf beiden Seiten des Flusses Dnipro deutet jedoch darauf hin, dass der Expansionsdrang der Russen noch weiter reichen dürfte. Westlich des Dnipros befindet sich die Oblast Dnipropetrowsk, die von Russlands Streitkräften in den vergangenen Wochen verstärkt ins Visier genommen wird.

Moskau-Machthaber: der russische Autokrat Wladimir Putin.Moskau-Machthaber: der russische Autokrat Wladimir Putin. © IMAGO / SNARussland startet neue Angriffe auf Dnipropetrowsk

Update, 9.25 Uhr: Russlands Streitkräfte haben am Dienstag neue Angriffe auf die Region Dnipropetrowsk gestartet. Russland habe mehrere Raketen auf Ziele in Kamjanske abgefeuert. Das teilte Serhii Lysak, Leiter der Militärverwaltung des Gebiets Dnipropetrowsk, auf Telegram mit. In Folge der Angriffe sei ein Feuer ausgebrochen.

Der Raketenangriff könnte auch auf Putins neue Bemühungen im Ukraine-Krieg hinweisen. Russische Streitkräfte bemühen seit Wochen neue Vorstöße an der Grenze zu Dnipropetrowsk. Das ukrainische Militär widersprach am Montagabend Berichten von einem russischen Durchbruch in die Region. Dnipropetrowsk zählt nicht zu den vier Oblasten, die Putin per Dekret annektiert hatte. Russlands Präsident hatte zuletzt angekündigt, Pufferzonen in der Ostukraine errichten zu wollen.

Update, 8.40 Uhr: In der ukrainischen Region Luhansk wurde ukrainischen Angaben zufolge ein russisches Logistikzentrum getroffen, das in Brand geriet, während lokale Medien Videos der brennenden Anlage und Drohnengeräusche veröffentlichten. „Die russischen Logistikzentren im vorübergehend besetzten Luhansk brennen“, sagte Andrii Kovalenko, Leiter des ukrainischen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, laut Kyiv Independent. In der Nacht führten ukrainische Streitkräfte offenbar Drohnenangriffe auf russische Militärziele in den besetzten Gebieten von Luhansk und Donezk durch.

Ukraine-News: Russen behaupten ukrainischen Angriff in Donezk

Update, 7.00 Uhr: In der von russischen Truppen besetzten ostukrainischen Großstadt Donezk kam nach Behördenangaben eine Frau durch einen Raketenangriff ums Leben. Zwei weitere Personen, darunter ein Minderjähriger, seien bei dem ukrainischen Angriff verletzt worden, sagte der Moskauer Statthalter der Region, Denis Puschilin, der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Eine Bestätigung aus Kiew gibt es dafür nicht. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.

Update, 5.35 Uhr: Angesichts der unvermindert heftigen Angriffe Russlands auf die Ukraine mahnt UN-Generalsekretär António Guterres eine sofortige und bedingungslose Waffenruhe an. Dies sei ein erster Schritt hin zu einem gerechten, umfassenden und nachhaltigen Frieden, sagte er bei einem Gespräch mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal in Sevilla. Derweil warnte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Videobotschaft, Russland bereite sich auf die Fortsetzung des Kriegs vor und setze dabei speziell auf die Verstärkung der Drohnenangriffe.

Ukraine-News: Russland will Luhansk vollständig erobert haben

Update, 22.55 Uhr: Russland hat nach Angaben der Besatzungsbehörden die ostukrainische Region Luhansk vollständig erobert. Der Bericht über die vollständige Eroberung sei vor zwei Tagen gekommen, sagte der von Moskau eingesetzte Statthalter der Region, Leonid Passetschnik, im russischen Staatsfernsehen. Bislang gibt es dafür keine Bestätigung aus Kiew.

Auch das Verteidigungsministerium in Moskau hat die vollständige Besetzung des Gebiets Luhansk bislang nicht gemeldet. In der Vergangenheit kam die offizielle Bestätigung aus Moskau aber meist kurz nach den Erfolgsmeldungen der örtlichen Besatzungsbehörden.

Angriffe im Ukraine-Krieg: Gescheiterter russischer Plan in Sumy?

Update, 20.30 Uhr: Präsident Selenskyj teilte in einem Beitrag auf X mit, den ukrainischen Truppen sei es gelungen, Russlands Offensive in der Region Sumy einzudämmen. „Russlands Angriffsplan für die Region Sumy scheitert – und das liegt an allen ukrainischen Einheiten, die in diese Richtung operieren“, schrieb der ukrainische Staatschef.

„Vor einer Woche haben wir unseren Truppen konkrete Aufgaben und festgelegte Linien zugewiesen. Diese Ziele sind heute vollständig erreicht“, heißt es in dem Beitrag weiter. Selenskyj ließ sich bei einem Treffen mit Verteidigungsminister Umerov und Oberbefehlshaber Syrskyj über die Frontlage informieren. Putin hatte zuvor angekündigt, in der Region Sumy eine Pufferzone errichten zu wollen.

Russischer Durchbruch an der Front im Ukraine-Krieg? Kiew dementiert

Update, 19.12 Uhr: Das ukrainische Militär hat Berichten über russische Vorstöße in die Oblast Dnipropetrowsk widersprochen. „Wir halten die Verteidigungslinie. Die Linie verändert sich ständig, aber der Feind ist nicht durchgebrochen“, erklärte Nazar Voitenkov, Sprecher der 33. Separaten Mechanisierten Brigade, gegenüber The Kyiv Independent.

Das Open-Source-Intelligence-Projekt DeepStateUA verzeichnet seit Sonntag auf seiner Live-Karte Gefechte in den Grenzgebieten zwischen Donezk und Dnipropetrowsk. Russische Propagandisten auf Telegram behaupten gar, Russland habe bereits die Ortschaft Dachne in Dnipropetrowsk eingenommen.

News zum Ukraine-Krieg: Selenskyj fordert weitere Iris-T-Systeme von Deutschland

Update, 17.25 Uhr: Präsident Selenskyj hat bei einem Treffen mit Bundesaußenminister Wadephul in Kiew weitere Iris-T-Flugabwehrsysteme von Deutschland gefordert. Die Ukraine benötigt zusätzliche Systeme zur Abwehr russischer Drohnen- und Raketenangriffe.

Wadephul besichtigte zu Beginn seines Besuchs mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrij Sybiha eine Iris-T-Stellung, die laut Auswärtigem Amt eine zentrale Rolle bei der Luftverteidigung Kiews einnimmt. Deutschland lieferte der Ukraine bereits sechs Systeme und stellte zehn weitere in Aussicht.

Update, 13.13 Uhr: Die Bundesregierung erwartet den Beschluss des 18. EU-Sanktionspakets gegen Russland noch diese Woche. Regierungssprecher Stefan Kornelius erklärte laut Reuters, man hoffe auf einen Durchbruch bei einem Besuch von EU-Kommissionsvertretern in der Slowakei. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hatte dem Sanktionspaket beim EU-Gipfel am vergangenen Donnerstag wegen Bedenken zur Energiesicherheit seines Landes nicht zugestimmt.

Russland schließt Krim-Brücke nach Explosion

Update, 10.30 Uhr: Russische Truppen sollen in der Ostukraine immer weiter vorrücken. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf russische Staatsmedien und Kriegsblogger berichtet, soll die Armee von Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag bereits eine erste Ortschaft in der Region Dnipropetrowsk eingenommen haben. Insgesamt soll die russische Armee in den vergangenen zwei Monaten rund 950 Quadratkilometer an Geländegewinnen verbucht haben.

Update, 9.48 Uhr: Russland soll die Krim-Brücke nach einer Explosion und dem Einsatz der Luftabwehr in der Stadt Kertsch vorübergehend geschlossen haben. Der Kyiv Independent berichtete, dass Zeugen über Telegram von der Explosion und dem Feuer der Luftabwehr mitgeteilt hätten. Der Vorfall soll sich am späten Sonntagabend (29. Juni) zugetragen haben. Ob die Sperrung vorsorglich oder aufgrund von Schäden stattgefunden habe, sei bislang nicht bekannt.

Wadephul besucht ukrainische Hauptstadt Kiew

Update, 8.15 Uhr: Die Freiheit und Zukunft der Ukraine sei „die wichtigste Aufgabe unserer Außen- und Sicherheitspolitik“, erklärte Außenminister Wadephul vor seinem Besuch in Kiew Wadephul laut einer Mitteilung des Auswärtigen Amts. Der russische Präsident Wladimir Putin wolle keinen Frieden, sondern „Eroberung und Unterwerfung“, erklärte Wadephul weiter. Putin rücke nicht von seinen Maximalforderungen an die Ukraine ab, wolle keine Verhandlungen mit Kiew, sondern eine Kapitulation.

Update, 7.05 Uhr: Außenminister Johann Wadephul verspricht der Ukraine angesichts anhaltender massiver russischer Luftangriffe dauerhafte deutsche Waffenhilfe. „Die Freiheit und Zukunft der Ukraine ist die wichtigste Aufgabe unserer Außen- und Sicherheitspolitik“, erklärte der CDU-Politiker zu seinem Besuch in Kiew. Man werde „felsenfest an der Seite der Ukraine stehen, damit sie sich weiter mit Erfolg verteidigen kann – mit moderner Luftverteidigung und anderen Waffen, mit humanitärer und wirtschaftlicher Hilfe“. 

Ukraine-News: F-16-Kampfjet-Pilot stirbt bei Einsatz

Erstmeldung: Bei der Abwehr eines russischen Drohnen- und Raketenangriffs ist nach ukrainischen Angaben im Ukraine-Krieg ein Pilot ums Leben gekommen und sein F-16-Kampfflugzeug verloren gegangen. Der Pilot habe sieben Luftziele abgeschossen, teilt die Luftwaffe laut Reuters auf Telegram mit. Beim Abschuss des letzten Ziels sei seine Maschine beschädigt worden. Dem Militär zufolge ist es der dritte Verlust einer F-16 in dem Krieg.

Kampfjet-Absturz im Ukraine-Krieg: „Schmerzhafter“ Verlust im Kampf gegen Armee von Wladimir Putin

Der F-16-Pilot vernichtete sieben Ziele und lenkte sein beschädigtes Flugzeug nach dem Treffer von einem Wohngebiet weg. Der 1993 geborene Offizier konnte sich nicht mehr aus dem Kampfjet katapultieren. „Leider haben wir einen weiteren schmerzhaften Verlust erlitten“, erklärten die ukrainischen Streitkräfte.

Die im Westen ausgebildeten F-16-Piloten sind für Kiew im Ukraine-Krieg von großer Bedeutung. Verluste in den F-16-Geschwadern bleiben vergleichsweise selten.

Kremlchef Wladimir Putin hatte unterdessen gesagt, er sei für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump prinzipiell aufgeschlossen. Allerdings betonte er, dass die von Moskau und Kiew bei der vergangenen Verhandlungsrunde vorgelegten Forderungskataloge zur Beendigung des Kriegs völlig entgegengesetzt seien. (Redaktion mit Nachrichtenagenturen)