Berlin. Staus, Sperrungen, Stillstand – wir starten ein neues Verkehrsprojekt, das Orientierung gibt und den Berliner Alltag spürbar macht.
Liebe Leserinnen und Leser,
wer in Berlin unterwegs ist, kennt das: Plötzliche Sperrungen, ausgefallene Bahnen, kilometerlange Staus – und mittendrin wir Berlinerinnen und Berliner, die irgendwie zur Arbeit, zur Kita oder zum Arzt wollen. Mobilität ist kein abstraktes Thema, sondern betrifft jeden Tag aufs Neue unser Leben. Genau deshalb startet die Berliner Morgenpost jetzt ein neues Verkehrsprojekt – mit einem klaren Ziel: Wir wollen Sie besser informieren und im Alltag begleiten.
Morgenpost Späti
Hier steckt alles drin: Ihr Berlin-Update zum Feierabend – montags bis freitags um 18 Uhr.
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Dazu gehört unsere neue interaktive Livekarte, die auf einen Blick zeigt, wo es aktuell stockt, wo gebaut wird und welche Bahn nicht fährt. Ob A100, Ernst-Reuter-Platz oder Landsberger Allee – mit aktuellen Daten aus der Verkehrsüberwachung der Stadt liefern wir Ihnen die wichtigsten Informationen in Echtzeit. So können Sie Ihre Route besser planen und böse Überraschungen vermeiden.
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Aber das ist nur der Anfang. Verkehr ist mehr als nur Daten – es sind Geschichten: vom gestressten Pendler, vom Fahrradkurier, von der Busfahrerin im Feierabendverkehr oder vom Rentner auf dem Weg zum Supermarkt. Wir wollen diese Stimmen hörbar machen und den Verkehr Berlins nicht nur erklären, sondern erlebbar machen. Was läuft schief? Wo fehlt Infrastruktur? Und wie sieht die Mobilität der Zukunft in dieser Stadt aus?
Unser Anspruch ist: verlässliche, tiefgründige, lebensnahe Berichterstattung – damit Sie nicht nur wissen, wo Sie schneller durchkommen, sondern auch, warum es in Berlin oft so zäh läuft. Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen, Hinweise und Geschichten – denn Berlin bewegt sich. Und wir begleiten Sie dabei.