Selten war es in ganz Europa so früh so heiß. Für Millionen Menschen wird das zu einer wiederkehrenden Gefahr. Daten zeigen, welche Regionen besonders betroffen sind.

2. Juli 2025, 8:15 Uhr

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Eine Hitzewelle hat Europa fest im Griff, mit Höchsttemperaturen in Spanien, Portugal, Frankreich und der Türkei. In Deutschland wird es ebenfalls gefährlich heiß, mit einem erwarteten Höchstwert von bis zu 40 Grad Celsius. Der Klimawandel hat das Temperaturniveau nach oben verschoben, was zu häufigeren und extremen Hitzewellen führt. Die Hitze belastet vor allem ältere, vorerkrankte Menschen und Kinder. Experten warnen vor den gesundheitlichen Risiken und empfehlen, sich vor der Hitze zu schützen. Die Prognosen deuten auf einen wärmeren Spätsommer hin, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittliche Temperaturen in Europa.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

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Die Hitze erreicht Europa: In Spanien und Portugal herrschen Höchsttemperaturen. In Frankreich und der Türkei brennen Wälder, auch in Deutschland wird es gefährlich heiß.

Im portugiesischen Mora stieg die Temperatur Ende Juni erstmals auf 46,6 Grad Celsius – ein neuer Höchstwert für diesen Monat. In Andalusien waren es ebenfalls 46 Grad. 

Frankreich rief in 16 Départements inklusive Paris die höchste Hitzewarnstufe aus. Im Süden des Landes mussten Atomkraftwerke gedrosselt oder abgeschaltet werden.

Die Hitzewelle bewegt sich auch auf Deutschland zu. Für so extreme Temperaturen ist es in dieser Zeit im Jahr eigentlich noch zu früh.