Die Trump-Regierung hatte bereits Anfang Februar damit begonnen, die US-Entwicklungsbehörde zu zerschlagen. Die Begründung: Ihr Nutzen sei zu gering, die Kosten seien zu hoch. Im März hatte Rubio dann erklärt, dass mehr als 80 Prozent der einst von USAID geführten Projekte gestrichen werden sollen. Von den ursprünglich rund 6.200 Projekten sollen nach seinen damaligen Angaben nur noch etwa 1.000 unter der Aufsicht des Außenministeriums fortgeführt werden. Gegen das Vorgehen gab es auch juristische Bedenken.