Einen ähnlichen Juli-Start hat München selten erlebt: Tagelang erreichte das Thermometer Temperaturen von an die oder mehr als 30 Grad. Die Hitzeperiode endete am Mittwochabend früher als prognostiziert, und sie endete auf außergewöhnlich schöne Weise: mit Farbspielen, die entstehen, wenn Sonne und Regen zusammenkommen – Regenbogen.
Das Wetterphänomen war an vielen Orten zu beobachten: im Schlachthofviertel, wo SZ-Mitarbeiter Robert Haas zur richtigen Zeit mit der richtigen Ausrüstung unterwegs war.
(Foto: Robert Haas)
Oder auch über der Theresienwiese, die SZ-Leser Felix Delpy von seiner Wohnung aus überblickt.
(Foto: Felix Delpy)
In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen in München die 30-Grad-Marke nicht mehr ganz erreichen. Eine Gewitterneigung aber bleibt bestehen.