Die Abbrucharbeiten an der teilweise eingestürzten Carolabrücke verlaufen schneller als geplant. Wie die Stadtverwaltung Dresden am Donnerstag mitteilte, wurde der Plan um zwei Monate überboten. Nicht bis zum Jahresende, wie ursprünglich prognostiziert, sondern bis Ende Oktober soll die Brücke weg und das Terrassenufer wieder hergerichtet sein. Allein 25 Maschinisten seien im Einsatz. Bis zu zehn Bagger räumen das Schüttgut aus der Elbe. Unter anderem seien 16.000 Tonnen Beton abgetragen worden.