Nach einer Verfolgungsjagd auf der A40 bei Duisburg hat sich in den frühen Morgenstunden am Freitag (4. Juli) ein schwerer Unfall ereignet. Ersten Informationen der „WAZ“ zufolge versuchten drei Männer in einem BMW, der Polizei zu entkommen.
Die Beamten setzten bei der Verfolgungsfahrt unter anderem einen Hubschrauber ein. Zwischen den Anschlussstellen Homberg und Rheinhausen passierte es dann. Der BMW krachte in eine Autobahn-Baustelle.
A40 in Duisburg gesperrt – Stau im Berufsverkehr
Die A40 musste in diesem Abschnitt in Duisburg Richtung Venlo für die Bergungs- und Ermittlungsarbeiten gesperrt werden. Die Sperrung sollte voraussichtlich gegen 8 Uhr aufgehoben werden.
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Pendler, die gewöhnlich über den Ruhrschnellweg zur Arbeit gelangen, mussten sich am Freitagmorgen also auf Verzögerungen einstellen. Schon gegen 6 Uhr staute es sich hinter der Sperrung auf zwei Kilometern.
Wir berichten weiter über die Hintergründe der Verfolgungsjagd.