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Trotz seiner Krebsbehandlung zeigt sich König Charles in beeindruckender Form. Sein Schatzmeister äußert sich nun ungewöhnlich offen über den Gesundheitszustand des Königs.
London – König Charles (76) beweist auch in schweren Zeiten seine unerschütterliche Hingabe zur Krone. Während er sich weiterhin einer Krebsbehandlung unterzieht, überrascht der Monarch auch stets mit dem von ihm seit je her gewohnten, unermüdlichen Einsatz. Seine königlichen Pflichten sind dem 76-Jährigen heilig. Diese außergewöhnliche Haltung bleibt auch innerhalb des Palastes nicht unbemerkt.
Schatzmeister lobt König Charles’ „persönliches Pflichtbewusstsein“
James Chalmers, der neue Schatzmeister des Monarchen, fand beim jährlichen Sovereign-Grant-Briefing am Montag ungewöhnlich deutliche Worte über den Gesundheitszustand seines Dienstherrn. Der ranghohe königliche Mitarbeiter lobte Charles‘ Arbeitseifer während der Zeit seiner Behandlung als Zeichen seines „persönlichen Pflichtbewusstseins“, wie „GB News” berichtete.
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„Der König hat eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen, indem er ein umfangreiches Programm öffentlicher und privater Verpflichtungen erfüllte“, erklärte James Chalmers während der Präsentation der königlichen Finanzen. Solche direkten Äußerungen über den Gesundheitszustand des Monarchen sind äußerst selten und unterstreichen die Besonderheit der Situation.
König Charles spricht offen über Krebs-Diagnose
Anfang Februar 2024 machte der Buckingham-Palast die Krebsdiagnose von König Charles öffentlich. Um welche Form von Krebs es sich handelt, ist bis heute nicht bekannt. Wenige Monate später kehrte der Monarch nach einer Behandlungs- und Erholungsphase zurück zu seinen royalen Verpflichtungen – die Behandlung selbst dauert jedoch weiterhin an.
Trotz seiner Krebsbehandlung zeigt sich König Charles in beeindruckender Verfassung. Sein Schatzmeister äußert sich nun ungewöhnlich offen über den Gesundheitszustand des Königs. © IMAGO/ZUMA Press
Im April dieses Jahres wandte sich König Charles mit bewegenden Worten an die Öffentlichkeit. Auf der royalen Webseite schrieb er über seine persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung: „Jede Diagnose, jeder neue Fall, ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine entmutigende und manchmal auch beängstigende Erfahrung. Aber da ich selbst zu den Betroffenen gehöre, kann ich bestätigen, dass dies auch eine Erfahrung sein kann, die das Beste am Menschen in den Vordergrund stellt.“ Weiter betonte der Monarch, „dass die dunkelsten Momente der Krankheit durch das größte Mitgefühl erhellt werden können.“ Übrigens sorgte Charles wegen Harrys Kinder kürzlich für einen Eklat. Verwendete Quellen: gbnews.com, royal.uk